Von einer, die auszog, ihr Leben als Coach zu meistern. Kleine Rollenübersicht für all jene, die es genauer wissen wollen:
BERATUNG
- Coaching-Expertin, die Einzelne und Gruppen berät
- Coaching-Autorin, die über ihre Beratungsarbeit schreibt
- Coaching-Dozentin, die öffentlich über ihre Erfahrungen spricht
-
Coaching-Forschende, die den nachhaltigen Erfolg ihres Konzeptes prüft
KONTAKT
- Partnerin, die mit unterschiedlichsten Unternehmen kooperiert
- Kollegin, die sich regelmäßig mit erfahrenen ExpertInnen austauscht
- Klientin, die sich gegenüber ihrem Coach in ihrer Arbeit transparent macht
- Lernende, die sich – konsequent ihrer Neigung folgend – fortlaufend weiterbildet
MANAGEMENT
- Geschäftsleitende, die mit COP ihre eigene Beratungspraxis führt
- Produktentwicklerin, die neue Dienstleistungsangebote entwickelt
- Auftraggeberin, die freie und feste Freie beschäftigt
- Personalführende, die ihre Mitarbeiter/innen anleitet
KOMMUNIKATION
- Pressereferentin, die ihr Beratungsangebot an die Presse kommuniziert
- Öffentlichkeitsarbeiterin, die Tagungen besucht und sich auf Messen zeigt
- Selfmarketing-Expertin, die weiß, wann wo welche Anzeige zu schalten ist
- Kontakterin, die gezielt neue Geschäftspartner/innen anspricht
GANZ PRIVAT
- Lebensgefährtin, die seit fast 20 Jahren richtig beheimatet ist / reich
- Freundin, die ihre Freunde und Freundinnen als Schatz begreift
- Ferwante, die ihre Münsterländer/innen zu gern bei sich begrüßt
- Nachbarin, die dankbar ist für ihr kleines Dorf im urbanen Umfeld
… & SOWIESO
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Poetin
Hätte nicht gedacht, dass Coaching im Hintergrund soviel Arbeit macht. Was Sie noch vergessen habe, sind die Rollen, die dahin führen, andere überhaupt coachen zu können. Irgendwo haben Sie das doch bestimmt auch gelernt?!
Da die Ausbildung boomen, würde ich das gelegentlich mal gern bei Ihnen hier lesen. Ich überlege selbst, eine Fortbildung als Coach zu beginnen. Als Coachee habe ich schon gute Erfahrungen gemacht.