Wie andere es machen, und wie wir es uns selbst auch leichter machen können. Einführung in das ATA-Prinzip*** am Beispiel Westwood & Mozart.
Die reiferen Jahre – Dame Westwood
„Mir wurde bewusst, daß ich machen kann, worauf ich Lust hatte. Es ging nur darum, wie ich es anstellte und dass es etwas völlig Neues war. So wurde mir klar, daß ich immer so weitermachen könnte.“
Dame Westwood agiert erfolgreich nach dem ATA-Prinzip:
Aus Tradition Abwechslungsreich.
Alles andere taugt auch für die Beratung
wenig. Denn Coaching schafft Sinneswandel
erst durch Inspiration.
Die jüngeren Jahre – Diener Wolfgang
„Mozart* zwingt uns, in seelische Abgründe zu schauen und kurz darauf in den Himmel; vielleicht ein Griffel in der Hand Gottes.“
Durch solche Spannungsfelder kann man sich nur führen lassen, meint Nikolaus Harnoncourt (NZZ 23/2006), wenn er für Mozart die Griffel-Metapher wählt. Eine Haltung, die –so gewollt- auch im Management für mehr Gelassenheit sorgen könnte. Unter den hier Gemeinten** in jedem Fall.
**„Mozart coachen“: Einfach Unerhörtes muß man zweimal sagen.
http://www.coaching-blogger.de/2006/02/10/mozart-coachen-von-der-gabe-zur-aufgabe/
*Alle, die sich ihre Gabe zur Aufgabe gemacht haben oder dies anstreben.
***ATA-Prinzip ist eine Service-Marke von COP – Birgitt E. Morrien, Köln.