Zwei aktuelle Twitter-Meldungen:
1. Twitter-Talk: Wie WDR-Journalistin Michaela Paul aus 1,5 Stunden Interview mit Birgitt Morrien 3 zentrale Aussagen filtert, zeigt „Lebensart“.
2. Morrien in WDR-Lebensart: „Bei mir zwischerts im Handy – Wer braucht Twitter?“ Erst Dinnerfragen, dann TwitterTalk: http://tinyurl.com/cbglvc
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Die Lebensart-Podcast-Ankündigung auf der WDR5-Website:
„Bei mir zwitscherts im Handy – Wer braucht Twitter?“
Themen: Darf ich? Kann ich? Soll ich? Fragen Sie Erlinger? Darf ich Lebensmittel-Spenden beim Discounter kaufen?; Bei mir zwitscherts im Handy – Wer braucht Twitter?; Hörer im Gespräch: So gelingen Einladungen! Es muss nicht immer das perfekte Dinner sein; Studiogast: Frank Petzchen schreibt Kochbücher und gibt Kochseminare; Moderation: Thomas Hackenberg © WDR 2009
Kleine Meta-Reflexion zur Kommunikation:
Crossmediales Marketing: Die Selbstreflexivität von Medien ist Standard. Ein Medium zitiert das andere. Exemplarisch wird dieser Mechanismus hier vorgeführt: Das WDR-Interview wird von mir vielfach verwertet als Pressemeldung, COP-News, Blogbeitrag oder als Twittermeldung (Tweet). Diese stehen über Programmierschnittstellen auch auf anderen Kanälen zur Verfügung, etwa in Social Media wie Xing oder Facebook.
Eine kleine Nachricht wird dadurch nicht mehr, wohl aber häufiger. Und Quantität ist einer materialistischen Kultur wie der unsrigen ein wichtiges Parameter. So versuche ich mich in kleiner Twitter-Liturgie, um auf manchmal absurden Wegen sinnstiftende Impulse zu setzen. Einwenig don quichottig, das Ganze, aber gut gemeint.
Hinweis: Den Leitfaden zum WDR-Interview mit Birgitt Morrien veröffentlicht Coaching-Blogger zum 1. Mai 2009.
