Kommunikationsarbeit: Coach fördert Coaches, sich authentisch zu positionieren

Wenn sich Berater/-innen bei Senior Coach Birgitt Morrien kollegial darüber informieren möchten, wie sie ihre Kommunikationsarbeit optimieren können, gibt die US-diplomierte Medienwissenschaftlerin gern Auskunft: Ob zum Thema Image- und Reputationsmanagement, zu Fragen des Online-Marketings und kreativer PR-Strategien oder zu den Vorzügen des authentischen Auftritts, vor Ort und im Netz

Mitunter liefert die gelernte Journalistin sogar sehr konkrete Hinweise zur strategischen Coaching-PR. Wenn das nicht reicht, profitieren auch Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer individuellen Kommunikationsberatung im Coaching von Morriens Kenntnissen und Erfahrungen. Denn öffentliche Präsenz lässt sich planen, vor allem kreativ.

 


Kollege:
Seit einiger Zeit überlege ich, ob es Sinn hat, ein Video einzusetzen, und da ich Ihr Video ziemlich professionell gemacht finde, ist meine Frage: Bei wem haben Sie es produzieren lassen? Sind Sie zufrieden mit dem Anbieter, und könnten Sie ihn empfehlen? Wie stehen Sie selbst zu der Idee „Coach/Coaching und Video“ – kommt die gewünschte Botschaft rüber und zeigt sie die gewünschte Resonanz?

 


Morrien:
Ein Video ist grundsätzlich sicher eine mögliche sinnvolle Ergänzung in einem umfangreicher angelegten Medienmix. Das Video zum Coaching mit meiner DreamGuidance-Methode ist der Trailer zu einer geplanten TV-Coachingshow, die als Serie in Produktion gehen soll. Produzent ist Michael Steinbrecher (ZDF). Was die Kosten angeht, kann ich insofern leider keine konkreten Angaben machen. Geschätzt: 15.000 Euro. Bei der Firma Stonebreaker TV erfragen Sie gern direkt, ob es die Möglichkeit gibt, ein Video für Sie als Auftragsarbeit zu erstellen.

 


Kollege:
Mit dem Thema „Blog“ scheinen Sie ebenfalls eine Menge Erfahrung zu haben. Hier würde mich Ihre „Bilanz“ interessieren.
Derzeit habe ich den Eindruck, dass es die einen gibt, die sagen: „Lohnt sich nicht!“, und die anderen, die sagen: „Das ist die Zukunft!“ Allerdings höre ich diese Aussagen im Moment noch überwiegend von Personen, die nicht aus unserer Branche sind. Aber Sie haben mit Ihrem „Coaching-Blogger“ neue Wege beschritten – Sie sind diesbezüglich wohl eine Pionierin in der Coaching-Szene, oder? Und wenn es – aus den eigenen Erfahrungen heraus – jemand beurteilen kann, dann sicherlich Sie.

 

Morrien:
Ich liebe das Schreiben. Insofern „rechnet“ sich der Blog für mich allein aus diesem Grund. Es macht mir Spaß, und das bereits seit fünf Jahren. Es ist zugleich jedoch auch eine selbst auferlegte Verpflichtung.

Außerdem ist ein seriöser Blog unter Image- und PR-Gesichtspunkten interessant. Mein virtuelles Logbuch „Coaching-Blogger“ zählt seit 2008 zu den 100 Top Business Blogs in Deutschland, der Schweiz und Österreich. (Erhebung von Econcon, 2008 bis 2010. Das Ranking präsentiert die meistgelesenen und damit wichtigsten deutschsprachigen Corporate Blogs.)

Der Content eines jeden Blogbeitrages erhöht zudem die Chance, von potenziellen Coaching-Interessierten im Netz gefunden zu werden. Dieser Effekt wird verstärkt dadurch, dass „Coaching-Blogger“ per Schnittstelle mit meinen sonstigen Web-Profilen (Xing, Facebook, Twitter) verbunden ist. Auch dort wird jeder der Blog-Beiträge automatisch veröffentlicht.

 

 

Literaturtipp in Sachen Medienarbeit 2.0

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