Wovon man nicht sprechen kann, weil es verboten oder verdrängt ist, weil es nicht zur Rede kommt, nicht in Rede steht, darüber muss man schreiben. (Jorge Semprun) Wir leben in Arbeitswelten, die immer häufiger als entseelt und sinnentleert erlebt werden: Das macht krank. Sinnkrank. Unser Tun braucht eine Richtung, die uns mit Hoffnung erfüllt.
Sinnstiftende Schaffenswege fußen auf Dreierlei:
Unser Tun braucht Zeit.
Unser Tun braucht Klärung im Gespräch.
Unser Tun braucht ein Verstehen unsichtbarer Wirkkräfte.