Wie die Philologin und Journalistin Sylvia Greßler im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien ihre Lebensgeister wiedertraf: Nachdem sie bei einem Arbeitsaufenthalt in Zentralasien ihre Entdeckerfreude und ihre Abenteuerlust tagtäglich leben konnte, erschienen ihr die Jobs zurück in Deutschland trist und freudlos. Wie ein riesiges Kaninchen in einem zu engen Stall, so fühlte sie sich. Im Coaching gelang es ihr, ihre ureigenen Kräfte und ihren Mut wiederzuentdecken und sich für neue Möglichkeiten zu öffnen.
Sylvia Greßler
Eine Zeitungsnotiz
Die Idee, mich coachen zu lassen, kam von einer Freundin. Sie berichtete von ihren Erfahrungen mit ihrem Coach und gab mir dessen Internetadresse. Ich warf einen kurzen Blick auf das Seminarangebot und die Preise, dann schaltete ich den Computer wieder aus. An Arbeitslose schien bei den Preisen hier niemand zu denken. Dennoch war das Samenkorn gesät.
Zirka ein Jahr später – mittlerweile wieder in Arbeit – fiel mein Blick bei einem flüchtigen Durchblättern der Süddeutschen Zeitung auf folgende Notiz über ein Seminarangebot bei COP:
„Vor allem in Entscheidungs- und Veränderungssituationen ist die Klärung der eigenen Perspektive ein wirksamer Schlüssel, um Blockaden zu lösen und kreative Energie freizusetzen“. Ich stockte, die Worte Blockade und kreativ leuchteten mir entgegen, ja sie brannten förmlich in meinen Augen. Ich schnitt die Zeilen aus der Zeitung aus und legte den Schnipsel auf meinen Schreibtisch. „Ach, alles eh zu teuer für mich“, funkte es in meinem Kopf. Doch in den folgenden Wochen nahm ich wiederholt dieses Stück Papier in die Hand und las den Satz wieder und wieder. Schließlich kontaktierte ich mit klopfendem Herzen COP.
Herausforderungen im unbekannten Osten
Ich hatte Slawistik und Germanistik in Köln und Moskau studiert, und motiviert durch die Zeit in der UdSSR stand für mich fest, dass ich diese unbekannte Welt hinter dem Eisernen Vorhang weiter erforschen wollte. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich glücklich würde, wenn ich in einem „konventionellen“ Job in Deutschland mir sagen lassen müsste, was zu tun und zu lassen sei, und mich am Ende des Monats über ein Häufchen Geld freuen dürfte.
Auf einer Party in der Lomonossow-Universität Moskau hatte ich eine Kasachin kennengelernt, die mir eine Stelle bei der deutschsprachigen Zeitung „Deutsche Allgemeine“ in Alma-Ata, heute Almaty, vermittelte. Und so ging ich nach Abschluss meines Studiums zunächst als Journalistin nach Kasachstan. Häufige Dienstreisen führten mich zur Leserschaft der Zeitung kreuz und quer durch Zentralasien, nach Sibirien und in die Ukraine.
Später arbeitete ich für eine deutsche Organisation im Kaukasus und in Usbekistan. Der sowjetische Alltag mit der ständig defizitären Versorgung mit Gebrauchsgütern war zwar extrem hart, die klimatischen Verhältnisse teilweise auch, aber ich nahm diese Unannehmlichkeiten als sportliche Herausforderung. Zum Ausgleich bot jeder Arbeitstag meiner Entdeckerfreude Neues und Fremdes.
Der Frosch im Glas
Doch dann versiegte die Geldquelle dieses Arbeitgebers, und ich musste zurück nach Deutschland. Hier fand ich keine Arbeit, die mir wirklich Spaß machte. Ich wechselte mehrfach die Stellen, aber alle Jobs schienen mir trist und sinnlos. Jahrelang arbeitete ich brav, jedoch ohne jede Freude.
Und eines Tages trat ein Bild vor mein inneres Auge, das immer wieder auftauchte: Ich sah mich als ein riesiges Kaninchen in einem viel zu engen Stall. Alle meine Ausbruchsversuche waren gescheitert. Eine langweilige, unspektakuläre Realität hielt mich und vor allem meine Psyche fest umklammert. Und deshalb stellte ich mich in einer E-Mail vor dem ersten Treffen Frau Morrien wie folgt vor:
„Ich bin ein Frosch in einem Glas. Er sieht, was außerhalb des Glases um ihn herum passiert, er möchte an dieser Welt außerhalb teilnehmen, er springt und prallt gegen die Wand des Glases, fällt zurück, er erholt sich etwas und springt wieder. Und wieder. Und wieder … Irgendwann sitzt er frustriert und traurig inmitten des Glases und bewegt sich nicht mehr.“
Sie passt
An einem heißen Augustabend stand ich vor der Praxistür in der Kölner Krüthstraße mit meinen mühsam zusammengetragenen Infos zu meinem Familienstammbaum, den ich zum Kennenlernen mitbringen sollte. Ich hatte keinerlei konkrete Vorstellung, was mich erwartete. Coaching würde mir weiterhelfen, hatte meine Freundin gesagt, darauf vertraute ich blind. Ob Birgitt Morrien für mich die richtige Beraterin sein würde, würde ich ja gleich sehen.
Und dann kam sie um die Ecke: etwas Helles auf einem schwarzen Fahrrad. Herzlich streckte die sportlich wirkende Frau ihre Hand mir zur Begrüßung über den Lenker. Damit war für mich alles klar: Sie passt zu mir!
In den folgenden Monaten zeigte sich, dass meine Intuition mich nicht trog. Eine Frau, die unkonventionell denken kann, die auf meine Andersartigkeit nicht mit herablassendem Lächeln oder stummer Bewunderung oder gar Entsetzen reagierte, sondern mit Andersartigkeit antwortete. Deren „verquere“ Ideen mir guttaten, da sie für mich leicht nachvollziehbar waren. Da sprach jemand in meiner Sprache und bewegte sich mit der größten Selbstverständlichkeit in meiner Gedankenwelt.
Für mich ein Erlebnis von Seltenheitswert, was sofort große Nähe und Vertrauen in mir erzeugte. Das Besondere jedoch an ihren Gedanken bestand darin, dass diese immer irgendwie im Hier und Jetzt verankert waren. Was ich von meinen Ideen nicht so unbedingt sagen konnte.
Monochord und Trommelfeuer
Die ersten Male ging ich zu den Coachingterminen mit der Sorge, ob denn wohl die Methode von Frau Morrien auch bei mir Wirkung zeitigen würde. Ob mir Bilder vor mein geistiges Auge treten würden, wenn sie die Saiten des Monochords anschlüge oder das Trommelfeuer auf mich herabprasseln ließe.
Doch meine Befürchtungen erwiesen sich als unberechtigt. Es bedurfte nur weniger Minuten, und meine innere Welt begann sich zu rühren. Kurze Szenen und kleine Filme liefen in mir ab. Anschließend forderte Birgitt Morrien mich auf, das Gesehene zu malen. Malen bietet mir stets die Möglichkeit, die äußere Welt zu verlassen und meiner inneren Welt zu folgen. Jedes Mal senkt sich eine tiefe Ruhe auf mich herab, sobald meine Hand mit dem Stift über das Papier gleitet. Ich habe teilweise das Gefühl, als malten sich innere Bilder selbst.
So manifestierten sich die während des Coachings erzeugten geistigen Bilder auf dem Bogen Papier vor mir: Blau wurde blau, rund wurde rund, eine vage Idee zu einem konkreten Gebilde. Die so entstandenen „Gemälde“ nahm ich mit in meinen Alltag. Heute hilft mir zuweilen ein Blick auf sie, mich an mein wirkliches Wesen zu erinnern, und gemahnt mich, meiner inneren Welt neben der äußeren Welt eine gleichberechtigte Koexistenz zu verschaffen. Keine einfache Aufgabe.
13 Sätze
Gleich zu Anfang des Coachings zauberte Birgitt Morrien eine meiner Ahninnen herbei, die ein glückliches und erfolgreiches Leben geführt hatte und in deren Haut ich nun schlüpfen sollte. Die Frau aus einer längst vergangenen Zeit überlegte sich Wünsche für die Nachfahrin, damit diese ein ebenso positives Leben führen könnte.
Diese Aufgabe fiel mir unendlich schwer, da die Ahnin eine schier unüberwindliche Kluft zwischen einem erfolgreichen und freudvollen Leben und der Realität der Sylvia Greßler sah. Doch Birgitt Morrien ließ nicht locker, und so formulierte die Ahnin schließlich 13 Leitsätze: „Meine Lebens-Grundsätze“.
Diese Sätze musste ich von da an täglich mehrfach aufsagen. Und noch heute „bete“ ich sie in meinem speziellen Rhythmus vor dem Einschlafen. Manchmal steigen die 13 auch tagsüber in einem Moment der Ruhe in mir hoch und allmählich, ganz allmählich beginnen sie vereinzelt sich in meinem Leben zu verwirklichen.
Die Stadt der Äpfel
Irritierend fand ich bei dieser Aufgabe Frau Morriens Frage nach der Kleidung der Ahnin. Zu meinem eigenen Erstaunen konnte ich sie genau beschreiben: ein bodenlanges Kleid aus blauem Stoff mit beigefarbenen kleinen Äpfeln. Daheim sollte ich die Bedeutung des Apfels, seine Symbolkraft und Metaphorik recherchieren. Ich stieß dabei auf Alma-Ata, zu Deutsch „die Stadt der Äpfel“, den Ort meines beruflichen Erfolgs und meiner bisher größten Herausforderungen.
Mir begegnete der Apfel auch als Belohnung für gefährlich überstandene Heldentaten auf Reisen in ferne Länder, z.B. in Grimms Märchen („Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ u.a.). Aber auch ein Symbol des Bösen kann der Apfel sein. Die böse Stiefmutter vergiftet mit ihm das Schneewittchen, das daraufhin viele Jahre ohnmächtig in einem Sarg liegt. Ich erkannte, dass dieses Obst tatsächlich auf eine sonderbare Weise einen festen Platz in meinem Leben hat.
In den Coachingstunden ließ Frau Morrien immer wieder meine Zeit in Zentralasien aufleben. Und während ich erzählte, spürte ich meine ureigene Kraft, meinen Mut und meine Abenteuerlust wieder in mir wach werden. Ihr einfühlsames Zuhören weckte meine Lebensgeister. Ich verließ jedes Mal hoch motiviert den Praxisraum.
Auf der Fahrt nach Hause stiegen Wunschträume von meinem zukünftigen Leben in mir hoch. Anfangs fiel ich in den Tagen danach wieder in die alte psychische Starre zurück, aber mit der Zeit schien mir der Alltag nicht mehr gar so grau, und zu meinem größten Erstaunen hörte ich immer wieder Freunde und Bekannte zu mir sagen: „Sylvia, du bist so positiv, es tut richtig gut, sich mit dir zu unterhalten!“ Ein solches Kompliment hatte ich schon zehn Jahre nicht mehr gehört.
Deutliche Erinnerungen
Während einer Wanderung sagte eine innere Stimme zu mir: „Sylvia, du musst deine alten Zeitungsartikel aus Kasachstan unbedingt in den Computer eingeben. Du musst sie retten. Du brauchst sie.“ Wieder daheim begann ich diesen Befehl meines Unterbewusstseins umzusetzen und holte die vergilbten, mittlerweile fast zwanzig Jahre alten Unterlagen hervor, um sie auf meinem PC zu speichern.
Frau Morrien forcierte diesen Prozess, indem sie mich sieben Episoden aus meiner Zeit im „Wilden Osten“ als Beiträge für ihr Coaching-Weblog schreiben ließ. Beim Schreiben stiegen Erinnerungen glasklar in mir hoch, als wäre das Beschriebene gestern erst geschehen. Selbst kleinste Details, vor allem Gefühle (die brütende Hitze in der Steppe, der Ekel beim Anblick eines gekochten Hammelauges, meine Hilflosigkeit gegenüber den KGB-Mitarbeitern usw.), waren mir plötzlich präsent.
Ich spürte mit jedem Buchstaben, wie sich tief in mir etwas Verschüttetes, längst vergessen Geglaubtes bewegte. Eine langsame Verwandlung des großen Kaninchens im zu engen Stall in einen lebensfrohen Menschen? Des tot geglaubten Schneewittchens in …? Na ja, ich weiß noch nicht.
Träume
Was sich sofort nach der ersten Coachingstunde überaus deutlich und radikal veränderte, waren meine nächtlichen Träume. Ich träumte seit Jahren immer genau dieselben Träume, ein feststehendes Repertoire sozusagen. Ich kannte alle Protagonisten und alle Antagonisten. Der Verlauf der Filme im Schlaf war mir bekannt. Sie waren zumeist wenig erfreulich bis quälend.
Doch schon nach dem ersten Treffen mit Frau Morrien tauchten im Traum fremde, aber freundliche Menschen in rastloser Bewegung um mich her auf. Ich saß senkrecht im Bett. Wer war das? Was wollten die von mir? Fremde mit unbekanntem Tun in meinen Träumen?
Diese Veränderung hält bis heute an. Ich träume ständig Neues. Von den alten Träumen ist bisher keiner wiedergekehrt. Wenn auch bisweilen die altvertrauten Figuren wieder da sind, so sind doch alle und ist alles viel leuchtender, freundlicher und bunter. Manchmal verstehe ich die Botschaft und weiß, was ich tun muss. Im Gegensatz zu vorher spüre ich morgens nach einem unangenehmen Traum nicht nur ein bedrückendes Gefühl, sondern habe oft auch eine Idee parat, wie ich das Problem angehen könnte, und – noch besser – auch die Kraft, diese umzusetzen.
Die wilde Katze und die Seiltänzerin
Zur Klärung der Frage, wie es beruflich weitergehen könnte, stellte mir Frau Morrien die Aufgabe, einen Schuhkarton mit einem Notizbüchlein und einem Stift auszustaffieren. Jedes Mal, wenn mich etwas Gelesenes oder Gehörtes aus dem Berufsbereich interessierte, sollte ich es in Stichworten notieren. Ihr Hinweis dazu: „Locken Sie damit die wilde Katze, doch denken Sie daran, das Kommen der wilden Katze kann man nicht erzwingen, ihr Kommen kann man nur begünstigen.“
Erst einmal passierte nichts, außer dass ich bei einem Aufruf des örtlichen Tierheims aufmerkte. Hier klagte man über eine große Anzahl abgegebener wilder Katzen. Die Seiten des Notizbuches jedoch blieben zunächst leer. Frau Morrien beruhigte mich: „Alles hat seine Zeit. Insofern auch dies: Schwangerschaften gelingen nicht unter Druck und auf Befehl. Sie brauchen Nahrung und Ruhe und Zeit.“
Zudem gab die Karte, mit der Birgitt Morrien mir ihren Weihnachtsgruß übermittelte, in diesem Zusammenhang einen wichtigen Anstoß. Sie erzählte die Geschichte einer Seiltänzerin, die ihren äußerst schwierigen Balanceakt erfolgreich vollführte, indem sie sich bei ihrem Tun nur auf die Aufgabe konzentrierte, nicht auf ihren eventuellen Lohn. – Ungeachtet von Verdienstmöglichkeiten war ich damals nach Kasachstan aufgebrochen und hatte dort anfänglich für wertlose Rubel gearbeitet.
Dann hörte ich im Radio eine Sendung zum Thema Jugendliche mit Migrationshintergrund, und ich spürte auf einmal, wie sehr mich die dort geschilderte Arbeit interessierte. Ein paar Tage später schickte mir eine Freundin die Annonce eines Reiseveranstalters, in der ein Reiseleiter für Zentralasien gesucht wurde. Und auch ein Aufruf in der Zeitung, man suche Interessierte für die Unterstützung bei der Arbeit rund um ein Jugendzentrum, sprach mich an. Es stellte sich heraus, dass die jungen Menschen dort größtenteils russischsprachig waren.
Ich war auf einmal für Möglichkeiten offen, die ich vorher nicht als solche erkannt hatte oder von vornherein mit „Funktioniert sowieso nicht“, „Habe ich doch keine Chance“ und vor allem „Ist nicht lukrativ“ abgetan hatte. Also schrieb ich hierhin, rief dort an, stellte mich wieder an anderer Stelle als Ehrenamtliche zur Verfügung. Zu meiner freudigen Verwunderung reagierte die Umwelt höchst positiv und interessiert und sogar mit einem Honorarvertrag, den ich auch gleich unterzeichnete: Sprachförderung für eine Theatergruppe mit russlandstämmigen Schauspielern in Bergisch Gladbach.
Verschiedene Saiten
Beflügelt von der positiven Resonanz auf meine Initiativen und angeregt durch meinen Neffen holte ich meine Gitarre hervor, auf der ich nach langjährigem Unterricht nun 25 Jahre nicht mehr gespielt hatte, und versuchte ihr wieder Töne zu entlocken. Zunächst zupfte ich suchend und erinnernd die einzelnen Noten, bis das Spiel immer flüssiger wurde. Jetzt freue ich mich, wenn die Finger schnell und treffsicher ihr scheinbares Eigenleben auf dem Instrument entwickeln.
Dass sich vor einigen Wochen ein Freund aus Usbekistan nach 14 Jahren bei mir gemeldet hat, um sich mit mir in Köln zu treffen, und ich nun vor einem Gegenbesuch in Taschkent stehe, hat wohl nicht mit Frau Morrien zu tun, oder doch? In jedem Fall hat sich damit einer der Leitsätze meiner lieben Ahnin verwirklicht: „Ich darf in einem warmen Land umherreisen.“
Natürlich gibt es auch heute noch genug Tage, an denen das große Kaninchen im engen Stall sitzt, aber jetzt ist die Stalltür schon einen Spalt weit geöffnet.
PS 2012
Über ihre weitere berufliche Entwicklung berichtet Sylvia Greßler in Morriens neuem Buch “Coaching mit DreamGuidance. Wie berufliche Visionen Wirklichkeit werden“, das im September 2012 bei Kösel / Randomhouse erschienen ist.
Morriens Coachee-Faces Fotografie: Isabella Morrien
Die Autorin
Sylvia Greßler, Jg. 1964, arbeitete nach einem Philologie-Studium in Köln und Moskau als Journalistin in Zentralasien, später für eine politische Stiftung in Armenien und Usbekistan. Zurück in Deutschland veröffentlichte sie wissenschaftliche Beiträge im Rahmen der Osteuropa-Forschung. Nach zwei Jahren als Texterin in der PR-Branche übernahm sie 1999 die Büroleitung eines technischen Kundendienstes. Darüber hinaus absolvierte sie ein Fernstudium im Fach Fremdsprachlicher Deutschunterricht und ist heute nebenberuflich zeitweise als Lehrkraft in Deutschland und der ehemaligen Sowjetunion tätig.
Kontakt: Sylvia Greßler
Erstveröffentlichung im Blog: 13.08.2010