Die Presse liebt das Besondere. Im Laufe der vergangenen 20 Jahre haben sich Autoren von Leitmedien wie SPIEGEL ONLINE, Handelsblatt und Frankfurter Allgemeine Zeitung für die Beratungserfolge von Birgitt Morrien mit DreamGuidance interessiert. Die meisten haben sich gleich selbst bei ihr testcoachen lassen, um dann darüber zu schreiben. Mit ihr gesprochen haben sie zuvor alle, wie es sich gehört. Bis auf eine Journalistin …
weiterlesen >Jahr: 2017
Kunst macht Coaching effizient, weiß Birgitt Morrien. In ihrem Essay präsentiert die Senior Beraterin Facebook-Gründer Mark Zuckerberg als Lyrikliebhaber. So schafft sie die Verbindung zwischen explodierender Wissensgesellschaft und humaner Bildung am Beispiel der Dichtung. Um innovativ zu sein, muss man sich wundern können, so Morrien. Träume schaffen das, Poetinnen und Poeten.
weiterlesen >Welche Gefühle und Verhaltensweisen lassen die narzisstische Beziehung gelingen oder scheitern? Warum wurde genau dieser Partner/ diese Partnerin gewählt? Bärbel Wartdetzki läßt in "Eitle Liebe" viele Betroffene zu Wort kommen und möchte dadurch zum Verständnis narzisstischer Beziehungen sowie der Menschen, die sie eingehen, beitragen. Erhellend für private und berufliche Beziehungsmuster.
weiterlesen >The #Art of #Coaching starts @breakfast. Meint Birgitt Morrien, #Bluechip der Coachingszene, die ihre inspirierende Führung im Coaching als Kunst begreift. Neue schöpferische Räume für die Rasanz post-digitaler Entwicklungen erschließen sich ihrer Ansicht nach nur in geistiger Stille. Notwendig dafür ist die Pause. Für Coaching-Blogger dauert diese bis Mitte Juni.
weiterlesen >„Richtig streiten“ – wie geht das? Für einen Artikel zum Thema Streitkultur in der Spezial-Edition einer Finanzzeitschrift befragt die Journalistin Petra Harenbrock Expertinnen und Experten, die es wissen müssen. Senior Coach Birgitt Morrien hat beherzt in die Tasten gegriffen und ein paar Statements formuliert, die gern auch streitbar sind.
weiterlesen >Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an das Alleinsein. Denn es ist viel besser als sein Ruf. Auch wenn es uns oft schwerfällt und wir davor fliehen ─ das Für-sich-Sein kann eine echte Kraftquelle sein. Der Anstoß, sich selbst tiefer zu begegnen und das Leben auf eine ganz neue, freiere Art zu betrachten. Wer gelernt hat, gut mit sich allein zu sein, wird zu tieferen Formen der Verbundenheit finden: mit sich, mit anderen Menschen, mit der Natur, mit dem Spirituellen.
weiterlesen >Die re:publica ist vom Blogger-Get together über das Klassentreffen der Netzgemeinde zur ernsthaften Digitalkonferenz herangewachsen, meint Marvin Schade heute in Meedia. Das habe sich bereits im vergangenen Jubiläumsjahr gezeigt und auch 2017 bestätigt. Ihren Gründern sei auch bei der inzwischen elften Auflage der aktivistische Geist der re:publica wichtig – doch droht genau dieser von der Größe der Veranstaltung erdrückt zu werden.
weiterlesen >Wie im realen Leben führt auch in der Werbekommunikation ein freundliches Gegenüber zu positiven Effekten. Besonders verstärkt werden diese, wenn es sich etwa um das Lächeln einer prominenten Persönlichkeit handelt. Konsumentinnen und Konsumenten entwickeln in diesem Fall sogenannte parasoziale Bindungen. Celebrities wirken sich insofern auf die psychologische Wirkung und den ökonomische Erfolg einer Markenwerbung aus, weiß die Werberwirkungsforschung.
weiterlesen >Was ist das Problem klassischer Karriere- und Managementberatung und warum führt diese selten zum gewünschten Erfolg? Das wollte ein Journalist von Senior Business Coach DBVC Birgitt Morrien wissen, um in Spiegel Online über seine ganzheitliche Beratungserfahrung bei der US-diplomierten Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin berichten zu können.
weiterlesen >Manchmal gibt es im Leben etwas geschenkt. Etwa Orientierungshilfe für den weiteren beruflichen Weg am kritischen Wendepunkt. Zum Beispiel in Form einer aktuellen Veröffentlichung, die sowohl Case Studies wie auch konkrete Hilfestellungen anbietet. Doch darüber hinaus kann professionelle Beratung erforderlich werden. Was aber, wenn das Geld knapp ist wie oft bei Start-ups oder im Gesundheitsbereich? Kein Problem bei 80 Prozent anteiliger finanzieller Förderung …
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