Da die Kirchen geschlossen sind, dürfen alle Glaubenswilligen nun ihrem eigenen Credo folgen, dem Besten, was ihnen mitgegeben wurde. Dem Glauben an sich selbst als Teil dieses großartigen Lebens. Kompromisslos ist das Credo aller Klient*innen, das Birgitt Morrien im Coaching seit 25 Jahren entwickelt. Es folgt den Einsichten des alten Menschen, der sie einmal sein werden, der die Dinge endlich so sieht, wie sie wirklich sind.
weiterlesen >Jahr: 2020
Visionen wirken wie Leuchttürme, die uns Richtung weisen. Im Personal Coaching lässt Birgitt Morrien seit 25 Jahren Ratsuchende in verunsichernden Veränderungsprozessen ihre Erinnerung aus der Zukunft formulieren. Das schafft Vertrauen durch Perspektive. So geht auch Zukunftsforscher Matthias Horx vor, der vom kommenden Herbst aus auf die aktuelle kollektive Krise zurückblickt. Dabei erkennt er viele Dinge, die uns Mut machen dürfen!
weiterlesen >Dass unser aller Leben tödlich endet, steht außer Frage. Trotz Covid-19 fallen wir in Mitteleuropa jedoch auch weiterhin statistisch gesehen eher kardiovaskulären Erkrankungen zum Opfer: Schlechte Gewohnheiten machen die Gefäße dicht. Die Ausführungen einer Bozener Medizin-Expertin bieten einen soliden Grund dafür, sich von der Panik zu verabschieden und sich besonnen den vernachlässigten Fragen der Politik zuzuwenden.
weiterlesen >Die große Kluft: Frauen verdienen im Leben nur halb so viel wie Männer: Studie zeigt: Die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt sind über das gesamte Erwerbsleben größer als bisher angenommen. Der häufig herangezogene Gender Pay Gap kann das wahre Ausmaß der Ungleichheit nur unzureichend abbilden.
weiterlesen >Dass die Uhr im Kampf gegen den Klimawandel auf fünf vor zwölf steht, diese Einsicht setzt sich zunehmend durch. Keine Panik, lautet überraschenderweise die Botschaft von Jeremy Rifkin. Die Lösung liegt nicht in der Politik, sondern im Markt. Denn durch den Markt ist unsere Zivilisation immer weniger auf fossile Energieträger angewiesen. Die durch das Internet der Dinge gesteuerte dritte industrielle Revolution wird nicht nur den fossilen Sektor zerstören. Sie wird den heutigen Kapitalismus in einen Sozialkapitalismus überführen. So Jeremy Rifkin in einem optimistischen Ausblick auf unsere mögliche Zukunft.
weiterlesen >Die ungewöhnliche #Laufbahn einer Spionin, die im II. Weltkrieg ihr Leben aufs Spiel setzte, um für das Ende des Krieges zu kämpfen. Die Jüdin Marthe Cohn alias Chichinette („Kleine Nervensäge“) verschwieg sechzig Jahre lang ihre ebenso leidvolle wie verdienstvolle Geschichte. Heute im Alter von 99 Jahren bereist sie die Welt um ihre Erlebnisse zu teilen.
weiterlesen >„Jede Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie ihre Frauen und Mädchen behandelt“, meint Michelle Obama. Das ist kein Statement nur für den Frauentag. Aber wieso überhaupt ein Internationaler Frauentag, wo doch zumindest die diesjährigen Oscarnominierungen(1) für Regie gewissermaßen zum Jahresauftakt bereits das Internationale Männerfilmjahr ausgerufen haben?
weiterlesen >„Traumdeutung als Coaching-Methode. Erfolg im Schlaf“, ein Bericht von Christoph Stehr über seine Erfahrung im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt E. Morrien. Noch immer lesenswert, wie Morrien findet, und somit sein Geld wert, das ihr die Verlagsabteilung Content Sales beim Handelsblatt nun für dessen Nutzung im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Feedback-Reihe in Rechnung stellt.
weiterlesen >Wenn User das Smartphone verwenden, um sich zu informieren, haben sie pro Tag häufiger und gleichzeitig deutlich kürzer Kontakt mit Nachrichten – sie betreiben so etwas wie „News Snacking“. Zudem ist, wenn Konsumenten über Suchmaschinen oder über SocialMedia-Plattformen an eine Nachricht gelangen, die Quelle oft unklar, und es fällt schwer die Qualität einer Meldung zu beurteilen.
weiterlesen >#Pionierinnen: Auch #Duffy outet sich als Opfer sexualisierter Gewalt, die sie überlebt hat. Der walisische Popstar hat viele Jahre gebraucht, um die mit dem Trauma verbundenen Langzeitfolgen zu überwinden. Ihr souveränes Outing ermutigt nun noch mehr (gerade jüngere) Betroffene dazu, über ihr erfahrenes Leid zu sprechen und so das ungeheuerliche kollektive Schweigen zu brechen, das die Täter weltweit bis heute schützt.
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