CARBONFASERN FÜR DAS EI
Das Riesenei wird aus einer Kombination von Carbonfasern und Hartgestein CFS gebaut, sodass sich im Ei einige Ideen synchronisieren: ZUKUNFT – INNOVATION – DIGITALISIERUNG / AI/KI – SYNTHETISCHE BIOTECHNOLOGIE – ÖKOLOGIE. Durch das CO2-negative Material setzen wir mit dem Riesenei ein wegeweisendes Zeichen im Sinne der Agenda 2030.
Dem globalen Klima kann nur Rechnung getragen werden, wenn die Würde aller Wesen Rücksicht erfährt! Klimagerechtigkeit gelingt nur partnerschaftlich. –
Dass das Riesenei „nebenbei“ einen wesentlichen neuen Tourismusfaktor schafft für Köln*, wunderbar, wenngleich ich nicht als Coach für Stadtentwicklung angeheuert wurde und insofern dafür auch nicht honoriert werde. Vielmehr wehren Kirche & Klüngel die Idee ab. Doch wird das den Wandel nicht aufhalten, haha …
*und für andere Orte, an denen es aufgestellt wird
DIE KUNST, DER WELT ZU DIENEN
Lieber Moritz Baumbinder**,
Ihr Bruder hat mir Ihre Kontaktdaten verraten. Drum beim Warten auf einen Klienten, der im Stau steht, beherzt zur Sache:
Ihr Ansatz, Entwicklungen zu fördern, die ökologisch ausgerichtet sind, passt bestens zum Riesenei: Symbolisiert es doch ein Schöpfungsprinzip, das uns auf ebenso einfache wie geniale Art demonstriert, was gelingender Wandel tatsächlich braucht:
Im Stau stehen oder im Ei stecken oder im Coaching innehalten mit meinen Klient*innen. Aktuell zwingt uns die Pandemie ebenfalls dazu. Jetzt heißt es, aktiv zuwarten auf die Geburt der Vision, die uns beizeiten Richtung weist für unser Handeln.
Aktiv zuwarten, ja so ein Schmarrn, heißt es sonst wohl eher. Scheinen doch Stille und Werden im gängigen Denken geradezu unvereinbar. Doch genau diese Lektion braucht es – kollektiv. So hat das Leben über Jahrmillionen bestens „funktioniert“. Nun sind wir gefordert, unseren Spatzenhirnen einen Moment Ruhe zu gönnen, um Inspirationen zu empfangen, die Lösungswege der Balance aufzeigen. Nachhaltige, die den Ausgleich im Blick haben von Machen und Lassen.
Drum muss und wird (!) das Ei auch überall aufgestellt werden, groß und sichtbar.
Das Ei ist universell, ja sicher doch, und daher findet es seinen Platz überall. Mit Hornbach hat eine bundesweit agierende Baumarkt AG das Ei bereits als Werbemotiv aufgegriffen und kommerziell adaptiert. Die Idee ist einfach zu stark, um ungenutzt zu bleiben.
Mein Ansinnen ist es jedoch, die Macht des Motivs in Kontexte einzubinden, die nach meiner Überzeugung auf sinnstiftende Art zukunftsweisend wirken. Hierzu treffen wir uns gern in einem Gespräch.
Dabei bringe ich auch Ideen ein, die aktuell „im Tunnel“ entstehen, in der Inkubation, in der ich mich (was dieses Kunstvorhaben betrifft) seit der Ideen-Geburt zur Jahreswende befinde. Für das Mega-Ei gibt es bereits konkrete Vorstellungen von weiteren Orten, Größen und Gestaltungsarten.
Meine Vorfahren haben dem Dom einen diamantbesetzten Stern geschenkt, um sich unvergesslich zu machen. Meine Schenkung (zumal als verarmter Uradel ja doch nur vermittelt) soll nicht dem Ego dienen, wohl aber dem Wohlergehen der Erde, der Grundlage unser aller Leben.
Ideelle Förder*innen und Geldgeber*innen dürfen sich indes beizeiten gern rühmen, den Zug frühzeitig auf die Schiene gesetzt zu haben, der dem Ei die wünschenswerte, weil nachhaltige Richtung verliehen hat.
Ich freue mich auf unser Gespräch!
Mit herzlichem Gruß
*Unternehmer und Philanthrop