#Forscherinnen befeuern ihre #Karriere durch Blick über den Tellerrand der Milchstraße: #Astrophysikerinnen entdecken erstmals extragalaktischen Planeten-Kandidaten: #Nia #Imara und #Rosanne #Di #Stefano vom Harvard Smithsonian Center for Astrophysics publizieren ihre Forschungsergebnisse in „Nature Astronomy“.
Ihren Berechnungen folgend ist der Kandidat etwa so groß wie der Saturn. Dieser kreist in der sog. Whirlpool-Galaxie in etwa 70 Jahren um einen sehr besonderen Doppelstern, bestehend aus einem schwarzen Loch und einem massereichen Begleitstern, von dem Materie abgesaugt wird.
Die nächste Prüfung der Hypothese der beiden #Forscherinnen 2091 werde ich sicher nicht mehr miterleben. Aber winken werde ich doch — dann aus dem Äther. ;-)
Mehr Informationen:
NZZ über die spektakuläre #Entdeckung der beiden Forscherinnen. Nur am Rande: In der NZZ-Printausgabe heißt es im Titel zu dem entsprechenden Beitrag dazu jüngst nicht ganz korrekt: „Forscher entdecken“. Es geht immerhin um die #Sichtbarkeit neuer Sterne am Himmel: akademisch und universell. Und das verlangt Präzision. Von der Redaktion auch hinsichtlich der Sichtbarkeit von #Diversität in Forschung und #Wissenschaft!
Wunderbare Aussicht: „Astrophysical Journal“ ab Januar 2022 komplett kostenlos verfügbar:
Nia Imara: Her present and discuss leading edge ideas on space exploration at #Stanford University (2016)
Caroline Criado-Perez: #Unsichtbare #Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert
Wissenschaft und #Wissenschaftskommunikation braucht mehr Diversität
#DreamGuidance #Karriere #Coaching #Purpose #Sinn #Morrien #Orientierung #Neuorientierung #Zukunft #Wandel
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