Wider die Ohnmacht: Wie es gelingen kann, in bedrohlichen Zeiten Visionen einer friedlichen Zukunft zu denken
Krieg und Frieden: Vom Berg aus überblicken wir das ganze Tal. Diese Weitsicht hilft am kritischen Wendepunkt, um klug die Richtung neu zu bestimmen. So gewinnen wir in bedrohlichen Zeiten unsere Entscheidungssicherheit zurück! Zu lernen, beängstigenden Herausforderungen auf diese Art zu begegnen, lautet das Gebot der Stunde.
Die Gefahr bändigen
Wir erleben in diesen Tagen das größte Manöver
seit Bestehen der Nato. Luftraumübungen
der Superlative. Fliegendes Kriegsgerät
durchkreuzt den Himmel.
Mehr als 250 Militärmaschinen aus 25 Staaten
sind beteiligt. Die Luftwaffe führt
das heute über Deutschland
beginnende Säbelrasseln an.
Was lärmend bis tief in den Osten schallt,
was tut es mir?
Angst und bange ist mir
bei dem Gedanken daran, was geschieht,
wenn dieses Spiel auch hier in Ernst umschlägt.
Im Osten ist schon Krieg.
Wie immer ziehe ich mit meinen Träumen
ins Feld. Dem Schrecken, der sich mir da zeigt,
setze ich kühnes Fordern entgegen,
das Sinn stiftet.
Auf jeden Euro für neues Kriegsgerät
einen Euro für die Kunst des Friedens!
Wo wir das eine nicht lassen können,
müssen wir auch das Andere wollen.
Wenn 25 Nationen gemeinsam
den Frieden träumen, wird es diesen geben.
So nach den Sternen zu greifen,
gebietet uns die Vernunft!
Die Vision einer Welt in Frieden bleibt
uns als globale Entwicklungsaufgabe.
Wir haben keine andere Wahl als diese:
In schöpferisches Lernen zu investieren!
KURZ:
Auf jeden Euro für Kriegs-Waffen
einen Euro für Friedens-Bildung,
Zukunft braucht Visionen!
(M)eine traumhafte Petition
#DreamGuidance