Avantgarde für Abschalten: Die Kunst, nicht immer online zu sein

Douglas Rushkoff plädiert für eine Kultur, die von Wissen, Lernen und Erkenntnis geprägt ist. Der prominente Vordenker des Cyberspace hat die neue Technologie immer begeistet  begrüßt. Inzwischen jedoch fordert der Visionär eine Rückkehr zur eigenen Kompetenz. Es gehe ihm darum zu lernen, wie man Dinge selbst macht, so Rushkoff in einem Spiegel-Interview.

Aktuell arbeitet Rushkoff an einem  Buch  "Programmiere, sonst wirst du selbst programmiert"Auf dem 15. Deutschen Trendtag wird er als Referent in Hamburg vor Ort sein. Senior Coach Morrien  plant, den neuen Cyber-Skeptiker dort zu fragen, wie ein souveräner Umgang mit Social Media ohne Programmierverständnis seiner Meinung nach überhaupt aussehen kann.

Die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin forscht interdisziplinär zur verschränkten Nutzung virtueller und imaginärer Räume. Als DreamGuidance-Autorin schreibt Morrien Bücher, bloggt und twittert fortlaufend über ihre Coaching-Erfahrungen. Insbesondere Ex-Coachees der Kommunikations- und Medienbranche berichten im Coaching-Blogger über ihre Beratungserfahrungen bei Birgitt Morrien. (siehe "Fallgeschichten")

 

Anregengung:

Auf künftigen Trendtagen sollten Web-Avangardistinnen als Referentinnen ebenfalls eingeladen werden…  Ob eine Cyber-Koryphäe wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. 

 

Anmerkung:
Wir können nichts werden auf unserem Lebensweg, wir sind etwas, wenn wir auf die Welt kommen! (Zen-Weisheit)

 

 

Ein Gedanke zu “Avantgarde für Abschalten: Die Kunst, nicht immer online zu sein

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