Die Geschichte eines Managers, der aus Gründen der Rhetorik ins Coaching geschickt wurde und sich am Ende der Start-Sitzung
wie bei der ersten Kommunion fühlt / stolz und irgendwie sicherer.
Autor: c o p
Was mich die Erfahrung des Fremdseins lehrte, als Deutsche im Ausland und als Fremde im eigenen Land: Mich
in die eigene Mitte zu stellen / ganz.
Wie ein erfolgreicher Geschäftsmann mitten im Machen unverhofft runterkommt und neuen Grund gewinnt: Tragfähig
für gesündere Aufstiege.
Er sei überkommuniziert, sagte er und rieb sich müde die Augen. Hungrig nach Stille. Funkstille. Sich unerreichbar machen. Danach
stehe ihm der Sinn. Und schon nickte er vor mir ein und begann
hinter seiner Stirn abzureisen…
Meine Arbeit am frühen Abend, heute ganz praktisch. Nützlich in jeder Hinsicht: als Mitteilung oder Signatur, für den Autoresponder oder wie beiläufig als Anhang. Eine kleine Wortarbeit, die Einblick gibt in meine Beratungswerkstatt, wenn Kunden / Klienten / Coachees bereits zur Tür hinaus sind.
weiterlesen >Wenn wir wünschend wissen, was wir wirklich wollen,
kann uns das Wunder folgen. Wundermachen
braucht weise Wünsche.
Geschichte vom Großvater, tauglich, Vertrauen zu stärken.
weiterlesen >Das erfolgreiche Coaching-Solo profitiert von professioneller Vernetzung. Gern mache ich transparent, wer mich im Hintergrund unterstützt und so maßgeblich zum Gelingen meiner Beratungsarbeit beiträgt.
weiterlesen >Die Bedeutung des Baums in der Beratung: Masterplan
für nachhaltig wirksame Bemühungen / auch im Business
Coach Morrien erinnert an Grundlagenwissen.
Eine Ärztin macht sich im Schock auf die Suche nach ihrem seit Jahren verschollenen Liebhaber. Unterwegs trifft sie am Rande einer Straße auf einen älteren Mediziner, der ihr Tuina aus China vorstellt und damit eine Wende einleitet.
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