Was es bedeutet, sich über Jahrzehnte selbst zu jagen, um den Weg ganz nach oben zu schaffen, wußte jemand wie Charlie Chaplin nur zu gut: Gnadenlos sein sich selbst und anderen gegenüber. Gefühlsbetäubt. Ständig getrieben vor lauter Angst, nicht zu genügen, gierig nach Erfolg. In seinen späteren Jahren jedoch schrieb er eine Hymne an das Leben. Ein starkes Vermächtnis für seinen Nachfahren.
weiterlesen >Kategorie: Zeit der Poetin
Kunst macht Coaching effizient, weiß Birgitt Morrien. In ihrem Essay präsentiert die Senior Beraterin Facebook-Gründer Mark Zuckerberg als Lyrikliebhaber. So schafft sie die Verbindung zwischen explodierender Wissensgesellschaft und humaner Bildung am Beispiel der Dichtung. Um innovativ zu sein, muss man sich wundern können, so Morrien. Träume schaffen das, Poetinnen und Poeten.
weiterlesen >Im vergangenen Jahr trafen Hartmut Kreyer und Birgitt Morrien in der Kölner Rufffactory zu einer Jam-Session zusammen. Ein Mitschnitt vermittelt einen lebendigen Eindruck von den Möglichkeiten der Improvisation: Kreyer spielt auf dem Saxophon, Morrien tönt/singt und begleitet sich dazu auf dem Monochord. Eine akustische Ko-Kreation besonderer Güte, deren Gesprächsleitfäden sich mehr und mehr ineinander verweben. (Das Audiofile)
weiterlesen >Es gibt Dinge, die müssen gesagt oder getan werden, auch wenn viele denken, es nutzt nichts. In diesen Zeiten hilft nur die Liebe, schreibt Erich Fried. Denn auf Hass mit Hass zu antworten führt zum Krieg. Für Friedliebende gibt es keine andere Antwort auf diese Zeit als die Liebe. Das klingt vielleicht naiv, weil einfach, ist aber schwer zu leben.
weiterlesen >Neugierig sah sich die Kollegin das Portrait hinter dem Schreibtisch an. Das prägnante Profil einer ihr unbekannten Person. „Ist das Ihr Vater?!“, fragte sie ihre Gastgeberin, die freundlich verneinte. „Das ist“, sagte diese, „Gertrude Stein.“
weiterlesen >Wie es gelingen kann, Verbindungen zu schaffen, die tragen
weiterlesen >Hoffnung zu stiften, wo Verzweiflung um sich greifen will, gelingt durch bewußtes Atmen. So kann sich die Enge im Brustraum weiten, um die Angst zu lösen. Denn wo Globaliserung und Digitalisierung alle Abläufe beschleunigen, wird dies von den Einzelnen als zunehmender Druck spürbar. Viele Menschen leiden zudem unter verstärkter Vereinzelung. Das Sommer-Poem setzt hier auf segensreiche Akte
weiterlesen >Wem es gelingt, ganz gegenwärtig zu sein in jedem Moment, kann klug handeln. Diesem Credo scheint ein Mann aus dem Schuhbusiness zu folgen, dem es allem Wandel in der Welt zum Trotz nicht in den Sinn kommen will, sich zu sorgen. Stattdessen läßt er selbst existenziell bedrohliche Ereignisse gelassen auf sich zukommen, um diese auf ebenso überraschende wie überzeugende Art einfach genial zu bewältigen.
weiterlesen >Wie die digitale Revolution zutiefst durch die poetische Dimension inspiriert ist, weiß Birgitt Morrien. In ihrem Essay stellt sie Mark Zuckerberg als Lyrikliebhaber vor und schafft die Verbindung zwischen explodierender Wissensgesellschaft und humaner Bildung am Beispiel der Dichtung. Um innovativ zu sein, muss man sich wundern können, so Morrien. Träume schaffen das und Poeten.
weiterlesen >Die Dynamik schöpferischen Handelns, das gelingt, folgt klaren Gesetzmäßigkeiten. An diese im Coaching zu erinnern, ist verpflichtend. Ratsuchende schließlich auf den Weg zu bringen, diesen mit Entschiedenheit und Tatkraft zu folgen, ist eine Kunst. Die einfachen Worte eines uns allen bekannten Poeten bringen die Sache auf den berühmten Punkt.
weiterlesen >