Die Fixierung auf das Sichtbare dürfen wir getrost aufgeben zu Gunsten mutiger Erkundungen in den Weiten unserer Bewusstseinsräume. Wirksame Schulung darin erfahren moderne Geister bevorzugt an altem Denken.
weiterlesen >Kategorie: Zeit der Poetin
Im Alltag wird es uns abverlangt. In der Regel verdaulich dosiert. Das Loslassen. Wenn sich jedoch das Schicksal in besonderer Weise ankündigt, verlangt dies von uns eine ebenso besondere Haltung. Birgitt Morrien über ihre unverhoffte Begegnung mit dem endgültigen Abschied in einer überfüllten Eisdiele.
weiterlesen >Manchmal braucht es nur wenige Worte, um sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Die Dynamisierung des Alltages verlangt danach, um unser Leben lebenswert zu erhalten und unsere schöpferische Kraft zu sichern.
weiterlesen >Zum Tagesprogramm aller erfolgreich Kreativen* gehört es, hin und wieder unter allem Geschwätz wegzutauchen und sich zum Ausruhen zwischen die Stühle zu setzen. Wer die Herausforderungen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft gut bewältigt, ist kreativ.
weiterlesen >Über die Balance, über alte Gesetzmäßigkeiten als Grundlage gelingenden Handelns. Birgitt Morrien und die Kunst, den rechten Augenblick zu erkennen und zu nutzen.
weiterlesen >Mit einer Art kleiner Werkstoffkunde möchte Birgitt Morrien verdeutlichen, was zu beherzigen ist, wenn es um die Dynamik kreativer Prozesse geht: Die Fixierung auf das Sichtbare dürfen wir aufgeben zu Gunsten mutiger Erkundungen in den Weiten unserer Bewusstseinsräume. Wirksame Schulung darin erfahren moderne Geister ihre Ansicht nach bevorzugt an altem Denken.
weiterlesen >Wie es gelingt, in auswegloser Lage zu überleben, schildert Bertrand de Bagh in einer Art Kindercomic. Ein Traum rettet ihm das Leben, das Bild einer fernen Möglichkeit, das ihn nie verlassen hat. Und die Gabe, seiner verletzten Seele Ausdruck zu verleihen, sei es schreibend, sei es zeichnend. Die Geschichte eines Poeten, der Mut machen will, sich selbst und anderen.
weiterlesen >„Der Droste würde ich gern Wasser reichen“, betitelt Sarah Kirsch ein Gedicht. Und bekennt, mit der berühmten westfälischen Kollegin nur zu gern vierhändig Reiterlieder spielen und sich Schnäpse in die Kehlen gießen zu wollen. Über die Epochen hinweg in alte Spiegel mit ihr zu sehen, sich selbst in der anderen wiederzuerkennen, frei.
weiterlesen >Wenn es uns nicht mehr gelingt, zu uns selbst zu kommen, verlieren wir jeden Sinn für Bedeutung. Was wichtig ist, was unwichtig, ist dann für uns kaum noch unterscheidbar. Wie es möglich ist, zur Ruhe zu kommen, erklärt mit einfachsten Worten ein berühmter chinesischer Experte für Sinnfragen.
weiterlesen >Die Annahme, Apple sei eine Erfindung, die nur Steve Jobs und seinem Unternehmen nutzt, ist schlicht falsch. Apple ist reichlich und für alle da. Mehr dazu von Robert Reinick im Coaching-Blogger.
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