Das Ende der Angst. Poetischer Sommer 2013

Was es bedeutet, sich über Jahrzehnte selbst zu jagen, um den Weg ganz nach oben zu schaffen, wußte jemand wie Charlie Chaplin nur zu gut: Gnadenlos sein sich selbst und anderen gegenüber. Gefühlsbetäubt. Ständig getrieben vor lauter Angst, nicht zu genügen, gierig nach Erfolg.

In seinen späteren Jahren jedoch gewann der Comedy-Pionier des Films neue Einsichten und entließ sich aus den Fängen dieser leidvollen Fremdbestimmung. Der Alte stellt sich ganz in die eigene Autorität und bestimmt nun selbst, was im Leben für ihn erstrebenswert ist und was nicht. Chaplins Vermächtnis, eine Hymne an das Leben.

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Signale senden. Poetischer Sommer 2013

Wen es reizt, mediale Präsenz zu erzielen, stürzt sich besser auf ein aktuelles Thema: Was spielt sich auf den Straßen von Kairo ab, warum können Menschen einfach keine Kompromisse eingehen und schlagen sich lieber die Köpfe ein? Der berühmte F. von Assisi hat sich im Grundsatz darüber bereits vor längerer Zeit einige Gedanken gemacht, die aus aktuellem Anlass im Coaching-Blogger nachzulesen sind.

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Erfolg im Leerlauf, eine runde Sache. Poetischer Sommer 2013

“Nicht umsonst ist China auf dem Vormarsch. Weit entfernt davon, nur zu kopieren, was andere entwickelt haben, liegt sein eigentliches Können womöglich in der Fähigkeit zur Besinnung auf die Leere”, schreibt Birgitt Morrien aktuell im Coaching-Blogger.

Eine kleine Werkstoffkunde mag verdeutlichen, was zu beherzigen ist, wenn es um die Dynamik des Schöpferischen geht: Die Fixierung auf das Sichtbare dürfen wir aufgeben zu Gunsten mutiger Erkundungen in den Weiten unserer Bewusstseinsräume. Wirksame Schulung darin erfahren moderne Geister bevorzugt an altem Denken.

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