Was Journalistinnen und Journalisten wissen müssen: Es ist ein Unterschied, ob wir den Mechanismus der globalen Erwärmung grob verstehen und dessen Bedrohung anerkennen. Oder ob wir uns bewusst sind, was das konkret für das eigene Leben bedeutet und wie wenig Zeit bleibt, dramatische Veränderungen zu verhindern, die nicht rückgängig gemacht werden können. Neues Handeln erfordert neues Bewusstsein!
weiterlesen >Kategorie: Zeitgeschehen
Es braucht nur den gebündelten Willen der 50 Premiumverteiler:innen, der Prophet:innen im Netz, um ein System zu stoppen, das weibliche Karrieren in der Welt vielfach systematisch verhindert. Das sozial-digitale Schneeballsystem übernimmt dann den Rest. Die Geschichte einer gelungenen Emanzipation von überlebten Strukturen am Beispiel der ersten Kardinälin, einer Traumrolle – buchstäblich!
weiterlesen >An manchen Tagen gelingt es nicht, einfach so zu tun, als sei alles wie immer. Dann, wenn ein als Kunst deklarierter Knochen Millionen wert ist und Tausende Menschenleben keinen Sou zählen. Die Bilder aus der griechischen Hauptstadt, wo anerkannte Moria-Asylbewerber*innen nun ohne Obdach und Sozialhilfe gestrandet sind, verbieten europäische Ignoranz.
weiterlesen >Er stand plötzlich vor ihr, und sie konnte nicht anders als zugreifen. Das Cover zeigte ihn als vielleicht Siebzehnjährigen und alles, was sie dann über ihn erfuhr, wurde ihr aus erster Hand von einer Kollegin berichtet, von Donalds Nichte, promovierte Seelenexpertin. So inspiriert entwirft die Autorin des folgenden Beitrages ihre eigene Version des Verstehens.
weiterlesen >Der Typ der „Abgehängten Skeptiker“ will keinen Kontakt zum politisch-medialen Geschehen und hat keine Erwartungen an den Journalismus. Jedoch zeigt ein aktueller Beitrag in den „Media Perspektiven”, dass journalistische Medien nach wie vor hohes Vertrauen entgegengebracht wird, sich allerdings auch eine große Gruppe mit geringem Vertrauen in den Journalismus entwickelt hat.
weiterlesen >Nicht wiederzuerkennen: Stillstand in den Straßen der Stadt, die niemals schläft. Mit 20.000 Corona-Toten ist New York das Epizentrum der Pandemie in den USA. Jean-Cosme Delaloye berichtet in seiner Reportage über den neuen Alltag in der Metropole. Laut NZZ vom 14.05. sind in den USA mehr als 80.000 Menschen mit dem Virus gestorben.
weiterlesen >Wenn wir im Krieg gegen Corona sind / und Kriege immer auch Modernisierungsschübe sind / dann stellen sich Fragen: Nimmt der Gesundheitssektor bald den Platz des Verteidigungssektors ein? Wird demnächst über Gesundheitsetats und kollektive Seuchenbekämpfung genauso intensiv debattiert wie über Rüstungsetats und kollektive Verteidigung?
weiterlesen >Es macht uns Angst, wenn wir in unvorhergesehene Turbulenzen geraten. Die alte Sicherheit ist verloren und Neuland noch lange nicht in Sicht. Dies ist immer eine Zeit besonderer Herausforderungen. Um ihnen möglichst schöpferisch begegnen zu können, hilft es, das Tal vom Berg aus zu betrachten. Hier finden Sie Anregungen für überraschende individuelle und kollektive Aussichten, dem sozialen Frieden verpflichtet
weiterlesen >Visionen wirken wie Leuchttürme, die uns Richtung weisen. Im Personal Coaching lässt Birgitt Morrien seit 25 Jahren Ratsuchende in verunsichernden Veränderungsprozessen ihre Erinnerung aus der Zukunft formulieren. Das schafft Vertrauen durch Perspektive. So geht auch Zukunftsforscher Matthias Horx vor, der vom kommenden Herbst aus auf die aktuelle kollektive Krise zurückblickt. Dabei erkennt er viele Dinge, die uns Mut machen dürfen!
weiterlesen >Dass unser aller Leben tödlich endet, steht außer Frage. Trotz Covid-19 fallen wir in Mitteleuropa jedoch auch weiterhin statistisch gesehen eher kardiovaskulären Erkrankungen zum Opfer: Schlechte Gewohnheiten machen die Gefäße dicht. Die Ausführungen einer Bozener Medizin-Expertin bieten einen soliden Grund dafür, sich von der Panik zu verabschieden und sich besonnen den vernachlässigten Fragen der Politik zuzuwenden.
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