Was Mitte der Neunzigerjahre als intuitionsbasierter Ansatz in der Managementberatung belächelt wurde, hat sich längst als Marke etabliert: Inzwischen gilt DreamGuidance von Birgitt Morrien als bewährte ganzheitliche Coaching-Methode, durch Forschung und Erfahrungsberichte in ihrer Wirksamkeit vielfach belegt.
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51 Coaching-Erfahrungsberichte aus erster Hand zeigen: Es braucht eine vollkommen neue Art des Denkens und Handelns, um berufliche Herausforderungen auch in Zukunft erfolgreich zu bewältigen. Dieses Ziel erreicht Birgitt Morrien mit ihrer ganzheitlichen DreamGuidance-Methode. Systematisch legt die Senior Beraterin, Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin verborgene Zugänge ihrer Coachees zu Ressourcen wie eigene innere Sicherheit und schöpferischen Reichtum frei. Unverzichtbar für den Wandel.
weiterlesen >„Ich weiß oft selbst nicht, was ich tue, aber es führt mich und meine Klienten immer zum Ziel“, bekennt Senior Coach (DBVC, DPRG …) Birgitt Morrien. „Im Grunde meines Herzens bin ich ein folgsamer Mensch. Ich folge jedem Impuls, der sich als hilfreich erweist, das Beste in meinen Klienten zu stärken.“
weiterlesen >Die Erfahrung des Scheiterns macht mutig und kann dabei helfen, neue Herausforderungen leichter anzunehmen. Dazu gehört auch das Loslassen alter Gewohnheiten, meint die US-diplomierte Komunikationswissenschaftlerin und Senior Coach DBVC Birgitt E. Morrien.
weiterlesen >Damit Morriens Partner Norbert Schulz-Bruhdoel für eine Glosse zur Feder greift, muss es einen probaten Anlass geben: Der enzyklopädisch gebildete PR-Profi stolperte jüngst über eine dpa-Meldung, von den Medien fleißig kopiert, die einen fehlerhaften historischen Bezug herstellte zwischen Mubarrak und den Pharaonen.
weiterlesen >Das DreamGuidance-Coachingkonzept – wie es funktioniert, wie es ankommt
Wie erfolgreich Birgitt Morrien mit DreamGuidance Menschen auf neue Lebenswege führt, zeigt eine beeindruckende Fülle an Rückmeldungen der Coachees – begeistert, überrascht und immer um mindestens eine Erkenntnis reicher.
weiterlesen >Die Chance, einen biografischen Bruch als Startrampe für ganz neue Möglichkeiten zu nutzen, ist jüngst der Amerikanerin Melody Gardot geglückt. Mit 19 hatte die Studentin einen schweren Unfall, zu dessen langwierigem Heilprozess auch eine Musiktherapie gehörte. So kam Melody zum Jazz – und zählt nun (mit 25) zu den Besten im Musikbusiness, meint zumindest der SPIEGEL.
weiterlesen >„Janz Kölle dräump“, textete Marie-Luise Nikuta bereits 1986 für den Kölner Karnval, was den Nippeser Geophysiker Manfred Schäfer dazu inspirierte, Nikutas Mottolied in ein Geburtstagslied für mich umzudichten. Mit Erfolg, wie ich finde.
Jedenfalls ist sein Dream-Song bei meinen Festgästen und bei mir super angekommen. Dank Refrain konnten wir alle gleich mitsingen. Nicht-Kölner/innen lesen ergänzend zu Schäfers Fassung gern auch meinen Versuch einer Übersetzung ins Hochdeutsche.
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