Zu wissen, was wirklich zählt. Davon haben während der Pandemie viele Menschen wieder eine Ahnung bekommen. Jetzt ist es an der Zeit, sich neu auszurichten. Es gilt, einen stimmigeren Modus zu finden, der den neuen Einsichten gerecht wird. Ambitionierte Karrierevorhaben und sinnstiftende Ansprüche können sich dabei in überraschender Weise ergänzen.
weiterlesen >Schlagwort: Ausdauer
Beschließt ein Zwanzigjähriger Gynäkologe zu werden, ist das normal. Verkündet eine Zwanzigjährige, Barbierin zu werden, muss sie sich erklären. Dabei wäre es sicherlich aufschlussreicher zu erfahren, warum der junge Mann nicht Urologe werden möchte. Jedoch geht es hier um die kreative Kraft und Ausdauer einer in Los Angeles beheimateten Gründerin, die als Pionierin Preise abräumt, weil sie extrem gut und innovativ ist.
weiterlesen >Ein Theaterstück nimmt sich dieser Tage dem zunehmenden Beratungsbedürfnis in unserer Gesellschaft an und wirft dabei einen kritischen Blick auf die Coaching-Branche. Lässt sich das Gefühl permanenter Überforderung aufbrechen, lässt sich das allgegenwärtige Hamsterrad stoppen? Und was zeigt sich dem Individuum dann? Sind Coaches in diesem Kontext Taugenichtse oder die wahren Heilsbringer oder irgendwas dazwischen? Finden wir heraus, worum es bei all dem eigentlich geht. Eine Kolumne von Birgitt Morrien.
weiterlesen >Wie ein vielseitiger Medienmacher im Spannungsfelds der Gegensätze den Schlüssel zum Gelingen findet. Aufgerieben zwischen der Verlockung gut bezahlter Programmierjobs und dem Wunsch, sich stärker der Filmkunst zu widmen, entwickelt er im Coaching mit DreamGuidance die Lösung:
Starke Gefühle sind es, die es ihm dort ermöglichen, mutig seine Sicht auf neue Ziele freizulegen. Kraft dieser Klarheit geht er seitdem begeistert und mit Disziplin seinen ganz eigenen Weg zum Erfolg.
weiterlesen >„Dream-Coaching von Birgitt E. Morrien könnte Ihr Schlüssel zum Erfolg sein. Für gestresste Manager/innen, genervte Mitarbeiter/innen und echte Workaholics gibt es jetzt mit Dream-Coaching eine neue Beratungsidee. Abschalten von der Businesswelt ist angesagt und neue berufliche Visionen im Traum entwickeln.“ Mit diesen Worten kommentiert Anne Lutz in ihrem 2000er-Beitrag die Anfänge einer ganzheitlichen Coaching-Methode, die sich inzwischen fest am Markt etabliert hat.
weiterlesen >Wer den Medien-Markt mit zukunftsweisenden Angeboten erobern will, muss zunächst den Blick schärfen für das Neue, das immer anders ist als erwartet. Wer das Neue als Möglichkeit beim Schopfe greifen will, braucht den Mut und die Beherztheit eines Pioniers. Darauf zielt das Coaching mit DreamGuidance von Birgitt E. Morrien.
weiterlesen >Wie das rastlose Treiben vielseitiger Brummer oft erst durch Coaching mit DreamGuidance seinen Sinn findet, durfte Birgitt E. Morrien im Interview mit einem österreichischen Wirtschaftsmagazin ausführen. Und sie ist froh, mit der Bienen-Metapher noch leichter als bisher veranschaulichen zu können, wie sie mit ihrer ganzheitlichen Methode insbesondere in umbrüchigen Zeiten neue Zielkraft freisetzt.
weiterlesen >Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne. Im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur. Dort erarbeitet sie für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.
weiterlesen >Worum es wirklich geht, wenn wir von Verständigung sprechen, weiß Paul Celan. Was wir wissen müssen, muss uns mitgeteilt werden. An Medien fehlt es uns nicht.
weiterlesen >Lange geholfen bekommen oder lange helfen – welche Prüfung!
Meint Adriaan Morrien, dessen Ideal daher ein Spender ist, der unbekannt zu bleiben wünscht. Ein Traum, aktuell wohl gleichermaßen attraktiv für große wie kleine Hilfeempfänger, seien es Banken vor dem Bankrott oder Erwerbswillige ohne Einkommen, internationale Konzerne vor dem Ruin oder zur Kunst berufene Werktätige am Rande des Existenzminimums.
Jedoch dürfte die mit der Krise verbundene Übung im Alltag für verabschiedete Bankvorstände anders ausfallen als etwa für gekündigte Mitarbeiter/innen eines mittelständischen Autozulieferers auf dem Land.
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