Frankfurter Buchmesse: “Lehrbuch der Leere” für sinnstiftende Karrieren am Wendepunkt

Der exponentiell zunehmenden Informationsinflation in Zeiten von KI begegnet Birgitt E. Morrien anlässlich der Frankfurter Buchmesse mit dem „Lehrbuch der Leere“. Damit will Senior Coach Morrien das kreative Potenzial von Coachees beruflichen Wendepunkt inspirieren. Dies gelinge durch aktive Abstinenz von Ablenkung aller Art, so die Autorin.

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Wenn nach dem Sturm das Rad ruht

Zu wissen, was wirklich zählt. Davon haben während der Pandemie viele Menschen wieder eine Ahnung bekommen. Jetzt ist es an der Zeit, sich neu auszurichten. Es gilt, einen stimmigeren Modus zu finden, der den neuen Einsichten gerecht wird. Ambitionierte Karrierevorhaben und sinnstiftende Ansprüche können sich dabei in überraschender Weise ergänzen.

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Winterpause

„Jeder Mensch ist ein Haus mit vier Räumen – ein körperlicher, ein geistiger, ein emotionaler und ein spiritueller Raum. Die meisten von uns leben die ganze Zeit in einem Raum, aber wenn wir nicht jeden Tag in jeden Raum gehen, und sei es nur, um ihn zu lüften, bleiben wir unvollständige Menschen.“  Rumer Godden

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Winterpause: Glück ist, wenn die Katze kommt

Zwar wäre es für für die Coaching-Blogger-Redaktion technisch gesehen leicht, über die Jahreswende hin Artikel zu veröffentlichen, auch wenn niemand vor Ort ist. Doch hat Birgitt Morrien entschieden, einem ausdrücklichen Pausensignal den Vorzug zu geben. Es reicht für dieses Jahr, meint die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin, Technik hin oder her. Jetzt heißt es, zu sich kommen und Ruhe einkehren lassen. Der Katze gleich mehr Muße zu wagen, um sich so wichtigen Dingen des Lebens zu widmen wie dem Schmausen und Schnurren.

Für alle Lesefreudigen stehen im Coaching-Blogger bis zum 7. Januar des neuen Jahres rund 700 Artikel aus 7 Jahren zur Verfügung. Langeweile dürfte da kaum aufkommen.

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Muße finden unter Mönchen. Vom Glück der Arbeit in Balance

Wie der Student der Erziehungswissenschaft Maurice Morrien nach Nepal reiste, um in einem buddhistischen Kloster Mönche zu unterrichten. Und wie er dabei eine neue Welt entdeckte und die eigene „alte“ mit anderen Augen sah. Sein Reise- und Tätigkeitsbericht liefert uns Einblicke in ein entferntes Land und die Abgeschiedenheit eines Klosters, in dem Großzügigkeit und Bescheidenheit wichtiger sind als Gier und Neid.

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