Zu entdecken ist der Roman “Der letzte Mensch” von 1826, in der Viren die Menschheit auslöschen. Die Autorin ist Mary Shelley, deren Geschichte von Dr. Frankenstein und seinem Monster die Autorin weltberühmt gemacht hat. Ihr ungewöhnliches, emanzipiertes und oft tragisches Leben ist allerdings weniger bekannt.
weiterlesen >Schlagwort: Coaching
Cornelia Stieler fühlt sich als Beraterin dazu bestimmt, den arbeitenden Menschen im Osten Deutschlands das Gefühl der Würde zurückzugeben. Birgitt E. Morrien hat sie auf dem Entwicklungsweg zu dieser besonderen Aufgabe begleitet. Die ostdeutsche Managerin fand Morriens Namen im Coachingbericht eines führenden Wirtschaftsmagazins.
weiterlesen >Für ein Berliner Coaching wünscht sich Birgitt Morrien einen besonderen Ort und wird in Kreuzberg fündig. Wie bereits in den späteren Achtzigern landet sie am Oranienplatz — doch diesmal unter neuen Vorzeichen auf dezente Art gediegen, wo sie seinerzeit autonom residierte. Eigene Wege verfolgt sie jedoch unverändert und inspiriert dazu seit 25 Jahren auch im Coaching.
weiterlesen >Wenn etwas neu entsteht, ist dies oft nicht erkennbar, auch wenn es vor unserer Nase geschieht: Rieseneier inspirieren uns durch ihre Fragen. Im aktuellen COP-Newsletter finden sich überraschende Lösungen aus Medien und Kunst, die zwar den Rahmen (unserer Vorstellung) sprengen und kryptisch anmuten, aber revolutionär wirken …
weiterlesen >NFTs sind Registereinträge, die Furore gemacht haben. Die Verschränkung realer und virtueller Welten betrifft zunehmend alle Lebens- und Arbeitsbereiche, so auch das #Coaching und die #Kunst. Da Birgitt #Morrien vielseitige Persönlichkeiten berät, thematisiert sie diese Entwicklung.
weiterlesen >Schöpferische Inspiration ist seit 25 Jahren das Hauptgeschäft von Birgitt Morrien im Coaching mit DreamGuidance. Erstaunlich bleibt, wie es ihr auf immer wieder überraschend kreative Art gelingt, ebenso anspruchsvolle wie vielseitige Coachees sicher durch kritische Fahrwasser zu lenken. Sinnstiftende Karrieren sind das Ziel.
weiterlesen >Plötzlich ist sie da, die Frage: Wie geht es weiter? Die Karriere ist zu Ende und mit ihr ein großer Teil des Lebensinhalts. Die Tatsache, in der Firma nicht mehr gebraucht zu werden, eine vielversprechende Laufbahn nicht fortsetzen zu können oder bei einer politischen Wahl zu scheitern, löst bei manchen Panik, bei anderen Resignation aus.
weiterlesen >Sie schätzen sich, aber über den Ukraine-Krieg streiten sie in der aktuellen ZEIT-Ausgabe. Juli Zeh glaubt, die Waffenlieferungen könnten eine Eskalation wie 1914 auslösen. Thea Dorn entgegnet, zu wenig Härte habe schon 1938 einen Diktator zu noch mehr Gewalt ermutigt. Was der Leserin im Anschluss an die Lektüre durch den Sinn geht: Von den besonderen Aufgaben der Älteren in dieser Zeit.
weiterlesen >Wie es gelingt, Führungspersönlichkeiten umfassend in Ihrer Rolle zu stärken: einerseits mit Blick auf die allgemeinen Anforderungen an diese im Unternehmen bzw. in der Organisation. Andererseits, um das Gelingen ihres Handelns auch künftig im Kontext der sich stark ändernden Anforderungen an diese und Ihre Arbeit zu gewährleisten. Von Entscheider*innen wird verlangt, auch unter hyperkomplexen Bedingungen richtungsweisend zu wirken.
weiterlesen >Wie mit der Lupe blickt die Regisseurin eines in Cannes umjubelten Films auf den Mikrokosmos der französischen Gesellschaft und zeigt Missstände auf, die dringend gelöst werden müssen. Um den Rechtsruck auch in Frankreich zu verstehen, lohnt es sich, „In den besten Händen“ anzusehen. Und um sich bestens unterhalten zu lassen …
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