Medienvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für lösungsorientierte öffentliche Kommunikation: Laut der aktuellen Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen genießen etablierte Medien weiterhin großes Vertrauen in der Bevölkerung. Medienkritische Aussagen treffen demnach auf weniger Zustimmung als noch im Vorjahr. Dennoch traut jede/r Vierte den Medien bei wichtigen Themen nicht.
weiterlesen >Schlagwort: diversity
Diversity wird in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im In- und Ausland als strategische Unternehmensentscheidung (Personal, Programm, Publikum) verstanden und umgesetzt. Als Querschnittsaufgabe ist dieser Prozess etwa in der ARD in unterschiedlichen Aufgabenbereichen und Arbeitskontexten angesiedelt: Unternehmensplanung, Personalentwicklung, Programm, Beauftragte für kulturelle Vielfalt, Integration, Gender und Diversity.
weiterlesen >Abgemagert, ungelenk, lasziv. Die zunehmende, allgegenwärtige Inszenierung geschwächter und vielfach (fast) nackter weiblicher Körper soll offenbar verkaufsfördernd wirken. Aber auf wen?
Solche Modelle wackeliger Weiblichkeit stärken Mädchen und Frauen wenig, findet Senior Coach Morrien. Denn wer so steht, knickt leicht ein, ob privat oder beruflich. Aber wem dient das?
Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin steht mit ihren Fragen nicht allein da. Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.
weiterlesen >“Die Frage nach der Zukunft von DreamGuidance kommt der Frage an einen Neanderthaler gleich, sich darüber zu äußern, was er in Zukunft mit der Fähigkeit des Denkens anzufangen gedenkt”, erklärte Birgitt E. Morrien in einem Interview zu ihrer ganzheitlichen Coaching-Methode in HORIZONT (48/04), Portal für Marketing, Werbung und Medien.
weiterlesen >Wie sich Kinder mit Migrationshintergrund im Schauspiel für den deutschen Alltag fit machen. Ein aktueller Bericht im Coaching-Blogger von Sylvia Greßler, die viele Jahre als Journalistin in Zentralasien unterwegs war.
weiterlesen >Hinter dem wohlklingenden Namen so manch eines Autoren verbirgt sich eine Frau. Selbst Shakespeare soll eine Frau gewesen sein, las Coach Morrien jüngst bei Robin Williams, einer US-Forscherin. Hinter dem Pseudonym verberge sich tatsächlich die Gräfin von Oxford, Mary Sidney, Countess of Pembroke, die von 1561 bis 1621 lebte.
weiterlesen >