Besser als Gold! Karriere-Sprung eines Markenkommunikators. Coaching-Feedback, Teil 26

Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.

Dann wirft ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.

Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.

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Jeder Jeck ist Coach. Die Kölnerin Morrien ist Senior Coach DBVC

Wer im Deutschen Bundesverband Coaching DBVC als Senior Coach dabei sein will, muss schon einiges an Kenntnissen und Erfahrungen im Beratungsgeschäft vorweisen können. Nachdem ich mich dem Aufnahmeprozedere erfolgreich unterzogen habe, hier eine Auswahl der Kriterien.

Mein bisheriges berufliches Profil* habe ich so um einen begehrten Qualitätsnachweis für die Bereiche Business Coaching und Leadership ergänzt.

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Der Leitfaden zum WDR-Interview mit Birgitt Morrien in Sachen Twitter-Trends

WDR 5 LebensArt interviewt die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin Birgitt Morrien u.a. nach den Ursachen des Twitter-Hypes. Nur 140 Zeichen sind erlaubt. Die aber werden von einer immer größeren Fan-Gemeinde fröhlich genutzt. Twitter heißt das Internet- und Handy-Portal, mit dem man Kurzmitteilungen an alle Welt versenden kann.

Promis machen es gerne, Barack Obama ist auch dabei, oder einfach Freunde und Freundinnen untereinander. WDR 5 LebensArt fragt sich, ob wir künftig alle twitternd, auf Deutsch zwitschernd, durchs Leben gehen.

Morrien hat für ihr Traum-Marketing mit Twitter ein neues komplexes Medium mit einfacher Bedienung gewonnen. Ihre Twitter-Liturgie zielt immer in eine Richtung: sinnstiftende Laufbahnen zu protegieren, wo immer es geht!

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Wie Twitter über WDR-Interview mit Coach Morrien berichtet

Zwei aktuelle Twitter-Meldungen:

1. Twitter-Talk: Wie WDR-Journalistin Michaela Paul aus 1,5 Stunden Interview mit Birgitt Morrien 3 zentrale Aussagen filtert, zeigt „Lebensart“.

2. Morrien in WDR-Lebensart: „Bei mir zwischerts im Handy – Wer braucht Twitter?“ Erst Dinnerfragen, dann TwitterTalk: http://tinyurl.com/cbglvc

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Singender Fels auf Leipziger Buchmesse

Heute Abend, also rechtzeitig zum morgigen Start der Leipziger Buchmesse, feiert meine Forschungskollegin Maria Kaluza das frisch von ihr herausgegebene Buch „Der singende Fels. Schamanismus, Heilkunde, Wissenschaft“. Mit dieser Publikation ist es ihr gelungen, einen neuen und spannenden interdisziplinären Diskurs zu eröffnen, der – wie ich finde – längst überfällig war.

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Chancen-Coaching am Wendepunkt –
Klare Sicht nach Studium und Promotion

Birgitt Morrien, Cyberspace-Pionierin in Sachen Coaching vermittelt Nachwuchswissenschaftler/innen Impulse am Wendepunkt zu neuen beruflichen Herausforderungen. Dazu nutzt die Referentin Techniken ihrer ganzheitlichen Beratungsmethode DreamGuidance. Dieser Ansatz ermöglicht den Zugang zu intuitivem Wissen mit vielfach überraschenden Erkenntnissen für die Wahl des eigenen Karriereweges.

So kündigt das Servicezentrum Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein ganzheitliches Coaching für Kleingruppen mit der Kölner Karriere-Autorin an. Dorothee Franke, P&G-Managerin und Coach in Ausbildung, war jüngst beim ersten Durchgang als Hospitantin dabei und berichtet.

+++ Hinweis zur Finanzierung der Beratungsleistung: Hochschulabsolventen und Erwerbslose können sich das Coaching im Einzelfall mit bis zu 80% fördern lassen, da Birgitt Morrien als Unternehmenscoach bei der KfW akkreditiert ist. +++

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Finanzielles Stigma:
Die Krise als geistige Übung

Lange geholfen bekommen oder lange helfen – welche Prüfung!

Meint Adriaan Morrien, dessen Ideal daher ein Spender ist, der unbekannt zu bleiben wünscht. Ein Traum, aktuell wohl gleichermaßen attraktiv für große wie kleine Hilfeempfänger, seien es Banken vor dem Bankrott oder Erwerbswillige ohne Einkommen, internationale Konzerne vor dem Ruin oder zur Kunst berufene Werktätige am Rande des Existenzminimums.

Jedoch dürfte die mit der Krise verbundene Übung im Alltag für verabschiedete Bankvorstände anders ausfallen als etwa für gekündigte Mitarbeiter/innen eines mittelständischen Autozulieferers auf dem Land.

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