Coach im Rettungseinsatz

Visionen für Leadership mit Anspruch und Rückgrat: Katar verursacht zunehmend mentalen Katarrh (nicht nur) unter queeren (Top-)Entscheider*innen. Diese wünschen sich verstärkt neue Wirkungsfelder, die Menschenrechte achten. Mit dieser Zielgruppe entwickelt Senior Business Coach Birgitt E. Morrien sinnstiftende Post-Katar-Perspektiven.

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News im Netz: Nutzungsarten

Wenn User das Smartphone verwenden, um sich zu informieren, haben sie pro Tag häufiger und gleich­zeitig deutlich kürzer Kontakt mit Nachrichten – sie betreiben so etwas wie „News Snacking“. Zudem ist, wenn Konsumenten über Suchmaschinen oder über Social­Media-Plattformen an eine Nachricht gelangen, die Quelle oft unklar, und es fällt schwer die Qualität einer Meldung zu beurteilen.

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Fleisch essen, druckfrisch und voll vegan

Mit Racheli Vizman spricht  am 4. und 5. Juni auf dem 18. Zukunftskongress in Wolfsburg eine Referentin besonderer Güte. Die Co-Founderin and CEO of SavorEat baut einen 3D-Foodprinter, der in 6 Minuten alle Arten von Fleischgerichten druckt, die aussehen und schmecken wie natürliches Fleisch. Die Tötung von Tieren wird so obsolet.

 

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Respekt! Vater fordert Lobby für Töchter. Aktueller Beitrag zur Sexismus-Debatte

Abgemagert, ungelenk, lasziv. Die zunehmende, allgegenwärtige Inszenierung geschwächter und vielfach (fast) nackter weiblicher Körper soll offenbar verkaufsfördernd wirken. Aber auf wen?

Solche Modelle wackeliger Weiblichkeit stärken Mädchen und Frauen wenig, findet Senior Coach Morrien. Denn wer so steht, knickt leicht ein, ob privat oder beruflich. Aber wem dient das?

Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin steht mit ihren Fragen nicht allein da. Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.

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Scheitern als Chance: Brücken bauen, die über den Bruch hinausweisen

Die Chance, einen biografischen Bruch als Startrampe für ganz neue Möglichkeiten zu nutzen, ist jüngst der Amerikanerin Melody Gardot geglückt. Mit 19 hatte die Studentin einen schweren Unfall, zu dessen langwierigem Heilprozess auch eine Musiktherapie gehörte. So kam Melody zum Jazz – und zählt nun (mit 25) zu den Besten im Musikbusiness, meint zumindest der SPIEGEL.

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