Gemeinschaften. Mehr als Social Communities (SNS)

„Am besten weiß, was Gemeinschaft bedeutet, wer schon einmal aus ihr herausgefallen ist,“ meint Senior Coach Birgitt Morrien. Das Privileg in einer Gemeinschaft zu leben, hat seinen Preis. Die Währung, in der dieser Preis zu entrichten ist, heißt Freiheit. Gegen dieses Dielmma können wir wenig ausrichten – verleugnen können wir es nur auf eigenes Risiko. Zygmunt Bauman, polnisch-britischer Soziologe, über die Suche nach Sicherheiten in einer bedrohlichen Welt.

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Kriseninvestment: Besser als Gold. Coaching als strategische Kapitalanlage für Gewinner/innen

Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnert sich Senior Coach Birgitt E. Morrien beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Patrick Peterka. Mit 24 Jahren erlebt er ein lebensbedrohliches Burn-out. Er sucht Rat bei COP-Morrien und geht in den gelingenden Wandel. Im Coaching findet der Markenkommunikator die Balance zwischen Work und Life. Peterka wird Mitglied im Redaktionsbeirat eines der wichtigsten Schweizer Think-Tanks GDI. Sein Unternehmen gannaca expandiert und eröffnet eine internationale Dependance in Shanghai.

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Sich neu erfinden. Vielseitige Brummer im Coaching bei Birgitt Morrien

Wie das rastlose Treiben vielseitiger Brummer oft erst durch Coaching mit DreamGuidance seinen Sinn findet, durfte Birgitt E. Morrien im Interview mit einem österreichischen Wirtschaftsmagazin ausführen. Und sie ist froh, mit der Bienen-Metapher noch leichter als bisher veranschaulichen zu können, wie sie mit ihrer ganzheitlichen Methode insbesondere in umbrüchigen Zeiten neue Zielkraft freisetzt.

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Mobile Mutmachung: Unlock 2012

Zum Jahreswechsel braucht es vor allem Stärkung, um den Herausforderungen, die uns erwarten, mit Zuversicht begegnen zu können. Darin liegt der Schlüssel des Gelingens verborgen. Diesen Schlüssel in sich zu finden, braucht es Muße und Inspiration. Jedoch erst Weitsicht und Mut führen schließlich dazu, sich im Leben erfolgreich zu erschließen, was zuvor im Geiste als neue Möglichkeit erkannt wurde.

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Jenseits des Mainstream:
Die außergewöhnliche Karriere
einer singenden Exil-Tibeterin

Das Kölner Konzert der nepalesischen Nonne Ani Choying Drolma habe ich leider verpasst. Nicht entgehen lasse ich mir jedoch ihren Lebensbericht „Ich singe für die Freiheit“. Darin geht es u.a. um ihre Vision, eine Schule für Mädchen zu gründen, die ein von ehelicher Gewalt freies Leben führen wollen. Ein Traum, für den die Mittellose ihre Stimme als Mittel fand, um ihn zu verwirklichen.

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