Warum sich manche Menschen 20 Jahre jünger glauben, als sie sind: Werbung und Medien bestimmen maßgeblich, wie wir uns selbst und einander wahrnehmen. Davon kündet so manche Skurrilität im Zusammenleben der Generationen und Geschlechter.
weiterlesen >Schlagwort: gesellschaft
Wie mit der Lupe blickt die Regisseurin eines in Cannes umjubelten Films auf den Mikrokosmos der französischen Gesellschaft und zeigt Missstände auf, die dringend gelöst werden müssen. Um den Rechtsruck auch in Frankreich zu verstehen, lohnt es sich, „In den besten Händen“ anzusehen. Und um sich bestens unterhalten zu lassen …
weiterlesen >Am Mittwoch haben bewaffnete Täter die Synagoge in Halle an der Saale angegriffen. Sie erschossen mindestens zwei Menschen, ebenfalls mindestens zwei weitere verletzten sie. Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. ruft zurTeilnahme an einer Solidaritätskundgebung auf, die heute, am 10.10.2019, um 18 Uhr auf der Domplatte stattfindet.
weiterlesen >Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:
Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.
weiterlesen >Das Magazin der Lokalpresse titelte jüngst „Das Patriarchat lebt“. Ein Dauerbrenner, der selten Schlagzeile macht, weil es auch ohne geht. Ob auf Taufen oder in überregionalen Zeitungen. Zwei kleine Beispiele, bestimmt (k)ein Zufall.
weiterlesen >Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:
Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.
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