Während Google und Facebook sich wieder darum zanken, wer die Nase global vorn hat, lässt die Marketing-Avantgarde inzwischen beide hinter sich. Birgitt Morrien über den Abschied vom digitalen Dogma zugunsten einfacher Möglichkeiten im Kommunikations-Coaching. (K)ein Einzelfall.
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Berufliche Communitys werden von 5,36 Millionen Erwachsenen ab 14 Jahren genutzt, das sind 10 Prozent aller Onliner. Erwartungsgemäß ist hier die Verbreitung mit 16 Prozent insbesondere bei 30- bis 49-Jährigen hoch. Stark gewachsen ist die Nutzung von Twitter. Mit insgesamt 3,89 Millionen Nutzern ab 14 Jahren – dies ist ein Zuwachs um 87 Prozent gegenüber 2012
weiterlesen >Senior Coach Birgitt Morrien freut sich über eine neue Ausstellung zu ihren Ahnen: Ernst schaut er auf seinem Ölporträt drein, der Wilhelm von Morrien. Aber vor 450 Jahren ließen sich… [Weiterlesen]
weiterlesen >Der Werbemarkt 2012: Gedruckte Medien verlieren, elektronische bzw. digitale Medien gewinnen. Dieser im deutschen Werbemarkt langfristig zu beobachtende Trend manifestierte sich auch in der Umsatzentwicklung des Jahres 2012. COP-Coaching initiiert neue Reihe “Impulse für mentale Mobilität im Medienbusiness”, um den digitalen Innovationsgeist mit DreamGuidance von Birgitt Morrien kreativ zu inspirieren.
weiterlesen >Die digitalen Erfindungen der Verspielten finden in uns allen ihre Abnehmer/-innen und Nutznießer/-innen, ihre Fans und Abhängigen. Welche dieser Rollen wir in diesem Spiel einnehmen, hängt wie beim Autofahren entscheidend davon ab, ob wir über die entsprechende Steuerungs- und Orientierungssicherheit verfügen. Bin ich im Nebel der Trunkenheit, kann ich nicht sicher steuern. Fällt mein Navigationsinstrument aus und habe ich keine Karte dabei, bin ich verloren.
weiterlesen >Es braucht nur den gebündelten Willen der 50 Premiumverteiler, der ProphetInnen im Netz, um ein System zu stoppen, das weibliche Karrieren systematisch verhindert. Das sozial-digitale Schneeballsystem übernimmt dann den Rest. Die Geschichte einer Emanzipation von überlebten Strukturen am Beispiel der Katharina Steinberg, erste Bischöfin an der Kathedrale zu Köln.
Die Karriereberatung – nicht nur des zukünftigen weiblichen Klerus – lebt von der klaren Vision des Kommenden, um alle Konzentration und Kraft jetzt wirksam darauf auszurichten. Daher scheint es Senior Coach Birgitt Morrien dringlich, bereits jetzt über ein erst in 2026 auszustrahlendes Interview zu informieren:
weiterlesen >An Tagen ohne jede Verpflichtung lassen wir unsere Sinne schweifen und vertrödeln beinah die Hälfte der Zeit tagträumend. Der Geist folgt diesem oder jenem Impuls, flattert hier- oder dorthin und weiß anschließend kaum, wo er war. Dies ist die alte Art zu sein.
weiterlesen >Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.
Dann hat ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn geworfen, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.
Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.
weiterlesen >Übergangszeiten brauchen besondere Hilfe. Im Coaching biete ich dafür Reflexion, die Dichterin Hilde Domin dagegen eine „Rose als Stütze“.
Jüngst wurde in der Nähe meiner Beratungspraxis ein Park nach ihr benannt, der Hilde-Domin-Park. Seither weilt die Wortzauberin des Wandels wieder hier.
weiterlesen >Wie Senior Coach Birgitt Morrien ganz ohne Gepäck lernte, sich reich zu fühlen, wenn man nackt ist. Im Coaching-Blogger schildert die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin ihre Eindrücke von einer hochkarätigen Schweizer Unterweisung, in der dem Publikum der Universalschlüssel zur Lösung aller Probleme überreicht wurde – zwar im Prinzip sehr einfach zu nutzen, was es jedoch in der Praxis so schwierig macht.
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