Medieninduziertes Begehren – In der Forschung immer der Nase nach und immer weit vorn

Im sozialen Netz zu vagabundieren und einen zu Blog betreiben sind Teil der Forschungen einer österreichischen Medienwissenschaftlerin, die sich dabei von „medieninduziertem Begehren“ leiten lässt. Und ihr Begehren hat wenig Lust auf einen engen wissenschaftlichen Fokus, so Jana Herwig. In ihrem „studienblog über digitale online medien“ folgt sie lieber eigenen Vorgaben. Sympathisch kühn.

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Kein Krisenpoker: Die Entdeckung der Wünsche als Schlüssel für die Karriere. Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 21

Wie FAZ-Autor Christian Schneider im Coaching bei Birgitt Morrien die Bedeutung der Lebensträume für sinnstiftende Laufbahnen erkannte: Die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin räumt auf mit falschen Selbstkonzepten und macht so den Weg frei für die Kraft der eigenen Bestimmung.

Mit ihrer ganzheitlichen Beratungsmethode DreamGuidance unterstützt Morrien seit 15 Jahren insbesondere Medienschaffende erfolgreich bei der Klärung, Lösung und Bewältigung besonderer beruflicher Herausforderungen.

Der promovierte Politologe hat ihre Methode getestet und äußert sich anschließend darüber begeistert. 2012 erscheint im Kösel-Verlag ein neues DreamGuidance-Buch, das die Erfahrungsberichte von 35 weiteren Klientinnen und Klienten im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien berücksichtigt.

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Der Leitfaden zum WDR-Interview mit Birgitt Morrien in Sachen Twitter-Trends

WDR 5 LebensArt interviewt die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin Birgitt Morrien u.a. nach den Ursachen des Twitter-Hypes. Nur 140 Zeichen sind erlaubt. Die aber werden von einer immer größeren Fan-Gemeinde fröhlich genutzt. Twitter heißt das Internet- und Handy-Portal, mit dem man Kurzmitteilungen an alle Welt versenden kann.

Promis machen es gerne, Barack Obama ist auch dabei, oder einfach Freunde und Freundinnen untereinander. WDR 5 LebensArt fragt sich, ob wir künftig alle twitternd, auf Deutsch zwitschernd, durchs Leben gehen.

Morrien hat für ihr Traum-Marketing mit Twitter ein neues komplexes Medium mit einfacher Bedienung gewonnen. Ihre Twitter-Liturgie zielt immer in eine Richtung: sinnstiftende Laufbahnen zu protegieren, wo immer es geht!

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Medienarbeit 2.0 für intelligente Cross-Media-Lösungen

Wenn sich ein von mir sehr geschätzter Netzwerk-Partner über die Perspektiven crossmedialer Kommunikaton auslässt, kann das nur fundiert sein. Das Praxisbuch zum Thema von Norbert Schulz-Bruhdoel erscheint im Juni im FAZ-Verlag. Gemeinsam mit Michael Bechtel verschafft uns der Remagener Fachjournalist und Textcoach einen Überblick über neue PR-Optionen im Netz.

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Wissen, wie Kommunikation ohne Werbung geht

“Die ewige Wiederholung der immer gleichen Rituale ist nicht zielführend.” Das inspirierende Zitat eines brasilianischen Kunstkurators finde ich im Reisebericht von Christopher Patrick Peterka, der wissen wollte, wie man sich fossiler Werbeformen entledigen kann. Der Kölner Markenkommunikator zeigt, wie das Experiment des Weglassens Raum schafft für neue Möglichkeiten, die nur aus der Leere kommen können.

In „Spurensuche in der Abwesenheit“ erfahren wir von einem Experiment der größten Stadt der Südhemisphäre. Sao Paulo hat entschieden, die Werbung und die Kunst abzuschaffen – zumindest so, wie wir sie bisher kennen. Christophe Patrick Peterka über die Erfahrung einer drastischen Veränderung im urbanen Kontext des Herzens eines ganzen Kontinents.

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Designerin im Aufwind – Entwicklung einer Kreativen im Coaching

Wie sich ein maßgeschneidertes Unternehmenscoaching in Management und Marketing für kreative Karrieren der Kommunikations- und Mediensbranche schließlich als Bericht liest, das zeigt mein heutiger Beitrag exemplarisch. Dieser folgt den formalen Vorgaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau, die dafür anteilig finanzielle Mittel bereit gestellt hat.

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Karriere mit Sinn: Aus Überzeugung federleicht erfolgreich. Coaching-Stories, Teil 1b aktualisiert

Wie eine Spinne als Sparringspartnerin die Vernetzungsvorhaben einer norddeutschen Autorin so beflügelt, dass ihre Karriere davon spürbar profitiert. Und was außerdem im Coaching möglich ist, um schlummernde Potenziale zu wecken und diese strategisch klug nutzbar zu machen für erfolgreiche berufliche Weichenstellungen. –

Dieser Beratungsfall ist bereits von Iris Hammelmann selbst beschrieben und in meinem Weblog „Coaching-Blogger“ am 11.05.2007 veröffentlicht worden. Jedoch bin ich kürzlich von der Formatentwicklerin eines gemeinsamen TV-Vorhabens gebeten worden, auf der Grundlage meiner Beratungsmethode drei Prozessverläufe aus Coach-Sicht zu schildern, die ihr eine Übersicht der von mir häufig angewandten Techniken verschaffen.

Der erste Fall dieser kleinen 3er-Reihe ist bereits im Oktober 2008 in diesem Weblog erschienen unter dem Titel: „Besser als Gold: Lebensfreude gewinnt – Vertrauen fassen, die Mühe loslassen & dem Gelingen zusehen.“ Wie ein junger Agenturleiter widrige Lebensumstände im Coaching so wenden konnte, dass ihm diese zur Startbahn für die Karriere wurden, darüber berichtet der Kölner Markenkommunikator Christopher Peterka.

Der dritte Fall erscheint in den kommenden Wochen und schildert den Fall eines jungen Chefredakteurs, der sich einen Kindheitstraum erfüllte, Förster wurde – und zufriedener.

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Keine halben Sachen – Erfolgreiches Krisenmanagement geht aufs Ganze oder es geht nicht

Wer die Hälfte der Menschheit aus allen Ämtern verbannt, muss sich nicht wundern, wenn die Kundschaft ausbleibt. Das gilt auch für Konzerne, die den institutionalisierten Glauben verwalten. In der katholischen Kirche z.B. haben Männer die Kleider an, wenn es drum geht, Messen zu zelebrieren. Frauen bleiben draußen!

Wer spirituelle Angebote für all jene machen will, die diese brauchen, tut sowas nicht.

Warum es mir als Coach – immer um Ausgleich bemüht – dringlich scheint, über ein erst in 2026 auszustrahlendes Interview bereits jetzt zu informieren: Auch die Karriere des zukünftigen weiblichen Klerus lebt von der klaren Vision des Kommenden, um alle Aufmerksamkeit und Bewegung jetzt wirksam darauf auszurichten.

Katharina Steinberg, erste Bischöfin an der Kathedrale zu Köln, berichtet exklusiv für Coaching-Blogger im Rückblick aus der kommenden Dekade.

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