Als Coach muss ich wissen, wann es reicht. Muss das vor allem um meiner Klient*innen willen wissen: Wann die Reißleine zu ziehen, eine Grenze zu setzen und der Perfektion Einhalt zu gebieten ist, um den Dingen zum Besten aller ihren freien Lauf zu lassen. Wer wirklich weiß, wie‘s geht, hält sich beizeiten zurück, um den Gesetzen des Gelingens nicht ins Handwerk zu pfuschen.
weiterlesen >Schlagwort: Kommunikation
Wer hochwirksam handeln möchte, das Persönliche jedoch nicht als zu gefährlich fürchtet in pandemischen Zeiten und zudem ein Faible für veritable Formen virtueller Führung hegt, wird im neuen COP-Newsletter fündig. Auch junge Väter, die sich am beruflichen Wegekreuz fragen, wohin die Reise weitergehen könnte, kommen nicht zu kurz. Ebensowenig karrierebewusste Marketing- und Medienfrauen sowie visionshungrige Babyboomer*innen.
weiterlesen >Die persönliche Entscheidungsfähigkeit steigern, den Handlungsrahmen erweitern und den Transfer in die Praxis erheblich verbessern. Laut einer Langzeitstudie gelingt dies im Coaching mit DreamGuidance. Untersucht wurde an 80 Coachees über acht Jahre hinweg das subjektive Umgehen mit den beruflichen Herausforderungen.
weiterlesen >Sie haben sogar eine gemeinsame E-Mail-Adresse: Burdas „Freundin“-Chefredakteurinnen Mateja Mögel und Anke Helle glauben an einen kooperativen Führungsstil. Im „kress pro“-Interview sagen sie, warum das Thema Doppelspitze für sie ein zukunftsfähiges Arbeitsmodell ist, das sie vorleben wollen. Ob sie ein Coaching nutzen, um auch unter hoher Belastung dauerhaft teamfähig zu bleiben, erfahren wir leider nicht.
weiterlesen >Väter sind prägend für die eigene Biographie, wer wollte das leugnen. Der Vater der Autorin war ein Wiesenlieger. Einer der sich die Wolken anschaute zwischen Geschäftsterminen. Der sich Zeit nahm und diese vertrödelte. Von einer Ahnung beseelt womöglich, seine Zeit sei knapp bemessen und daher kostbar. Zu kostbar, um diese wie zuvor im Krieg durch bloße Pflichterfüllung zu vertun. Geachtet wurde er dafür nicht.
weiterlesen >Diversity wird in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im In- und Ausland als strategische Unternehmensentscheidung (Personal, Programm, Publikum) verstanden und umgesetzt. Als Querschnittsaufgabe ist dieser Prozess etwa in der ARD in unterschiedlichen Aufgabenbereichen und Arbeitskontexten angesiedelt: Unternehmensplanung, Personalentwicklung, Programm, Beauftragte für kulturelle Vielfalt, Integration, Gender und Diversity.
weiterlesen >Womöglich verändert sich unser Sozialverhalten aktuell grundlegend. Neu ist es nicht, sich online zu verständigen. Doch sorgt die Corona-Krise für eine erhebliche Dynamisierung dieses Prozesses. Wird es für uns künftig gute Gründe geben müssen dafür, uns face-to-face zu sehen. Müssen wir das gut begründen können? Deborah Tannen stellt wegweisende Fragen in ihrer Kolumne. (Englisch)
weiterlesen >Wenn User das Smartphone verwenden, um sich zu informieren, haben sie pro Tag häufiger und gleichzeitig deutlich kürzer Kontakt mit Nachrichten – sie betreiben so etwas wie „News Snacking“. Zudem ist, wenn Konsumenten über Suchmaschinen oder über SocialMedia-Plattformen an eine Nachricht gelangen, die Quelle oft unklar, und es fällt schwer die Qualität einer Meldung zu beurteilen.
weiterlesen >Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne. Im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur. Dort erarbeitet sie für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.
weiterlesen >Birgitt Morrien beschloss früh, ihren geistigen Adel zu kultivieren – wohl auch, weil von den Reichtümern ihrer Vorfahren nicht viel übrig geblieben war außer den Geschichten. Als Kind aus einfachen Verhältnissen blieb die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin vertraut mit der Welt der Gefühle. Diese Verbindung im Verbund mit dem Wissen der Träume und Intelligenz fundiert ihr ganzheitliches Wirken als Coach und Autorin.
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