Die in den Medien viel diskutierte Veröffentlichung “McSex: Die Pornofizierung unserer Gesellschaft” der niederländischen Journalistin Myrthe Hilkens deckt mediale Strukturen einer totalen Sexualisierung auf. In ihrem Manifest fordert sie die Einführung des Faches »Medienerziehung« an Schulen.
weiterlesen >Schlagwort: kreativ
Für ein Handbuch interessanter Kölner Profile traf sich Journalistin Elisa Hüsch im März mit Multi-Profi Birgitt E. Morrien zum Gespräch. Thema: Morriens langer Weg zu ihrer eigenen Bestimmung als Coach für vielfältige Persönlichkeiten mit besonderen Vorhaben.
Das Porträt von Birgitt E. Morrien – Inhaberin der COP-Beratungspraxis für Coaching, Organisation, PR – erscheint aktuell online first im Coaching-Blogger.
weiterlesen >Anders als im Westen rankt sich die Fülle des Ostens um die Leere. Der Türrahmen umfasst diese Leere. Das Wesen der Tür ist Leere. Unendliche Raumwelten sind so verbunden. Traumhaft. Virtuell. Malerisch schön. Der Gegensatz von Materie und Feinstofflichem erscheint als Illusion. Als wehrlose Blockade. Leicht aufgehoben. Wie im Coaching mit DreamGuidance.
weiterlesen >Wer den Medien-Markt mit zukunftsweisenden Angeboten erobern will, muss zunächst den Blick schärfen für das Neue, das immer anders ist als erwartet. Wer das Neue als Möglichkeit beim Schopfe greifen will, braucht den Mut und die Beherztheit eines Pioniers. Darauf zielt das Coaching mit DreamGuidance von Birgitt E. Morrien.
weiterlesen >Motivation erschöpft, die Arbeit nur noch verhasst – Die kaufmännische Leiterin eines Fernsehsenders hatte es satt, sich länger mit sinnlosen Rentabilitätsplanungen zu beschäftigen, doch eine Alternative schien nicht in Sicht. Hier berichtet Stefanie Hennigfeld aus Erftstadt, wie durch das Coaching mit DreamGuidance langsam Licht ins Dunkel kam und sie klare Sicht auf ihre Ziele erlangte.
weiterlesen >Wie das rastlose Treiben vielseitiger Brummer oft erst durch Coaching mit DreamGuidance seinen Sinn findet, durfte Birgitt E. Morrien im Interview mit einem österreichischen Wirtschaftsmagazin ausführen. Und sie ist froh, mit der Bienen-Metapher noch leichter als bisher veranschaulichen zu können, wie sie mit ihrer ganzheitlichen Methode insbesondere in umbrüchigen Zeiten neue Zielkraft freisetzt.
weiterlesen >Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne. Im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur. Dort erarbeitet sie für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.
weiterlesen >Im sozialen Netz zu vagabundieren und einen zu Blog betreiben sind Teil der Forschungen einer österreichischen Medienwissenschaftlerin, die sich dabei von „medieninduziertem Begehren“ leiten lässt. Und ihr Begehren hat wenig Lust auf einen engen wissenschaftlichen Fokus, so Jana Herwig. In ihrem „studienblog über digitale online medien“ folgt sie lieber eigenen Vorgaben. Sympathisch kühn.
weiterlesen >meine ersten zeilen nach vier wochen
china, einmal auf deutsch, dann auf englisch.
Es folgen in loser Reihe weitere Beiträge zu meinen jüngsten Asien-Erkundungen, dann jedoch vermutlich stärker urban ausgerichtet. Grund: Den weitaus größten Teil unserer einmonatigen Reise haben wir in Metropolen verbracht in Größenordnungen zwischen 2 und 30 Millionen Menschen. Wer sich da nicht seiner selbst ständig rück-versichert, geht unter. Hüben wie drüben.
Drum ein wenig Dao zum Einstieg. Als Anregung in Sachen Konzentration für Unternehmungen welcher Art auch immer.
weiterlesen >Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.
Dann wirft ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.
Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.
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