Mit dem aufmerksamkeitswirksamen Bekenntnis, dass sie sich von Altrocker Joe Cocker inspirieren lässt, wartete Birgitt Morrien, Management-Coach und Buchautorin aus Köln, vor zehn Jahren in einem Pressegespräch auf. Inzwischen sind neue Namen wie Hozier und Pink dazugekommen. Ziel der Inspiration bleibt es, ihre Coachees zu stärken für den unverwechselbaren Auftritt auf ihren Business-Bühnen.
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Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein, wenn wir anders sind als die Norm? Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler?
weiterlesen >Wie die digitale Revolution zutiefst durch die poetische Dimension inspiriert ist, weiß Birgitt Morrien. In ihrem Essay stellt sie Mark Zuckerberg als Lyrikliebhaber vor und schafft die Verbindung zwischen explodierender Wissensgesellschaft und humaner Bildung am Beispiel der Dichtung. Um innovativ zu sein, muss man sich wundern können, so Morrien. Träume schaffen das und Poeten.
weiterlesen >“Wer geistreich sein will, braucht nur keinen Respekt zu haben”, wußte schon Montesquieu. “Wer originell sein will und Neues anschieben, darf keine Angst davor haben, sich unter Umständen auch lächerlich zu machen”, ergänzt Birgitt Morrien. Das International Journal of Humor Research widmete sich dem Thema jüngst humortheoretisch.
Laut Senior Coach Morrien ein lohnenswerter Beitrag auch für das Leadership-Coaching: Denn “Neues konterkariert die Norm und widersetzt sich damit Konformitätszwängen, die einerseits einengen können, andererseits jedoch schützend wirken, solange man sie einhält.” In diesem Sinne sei das Verhältnis von Humor und Hierarchie durchaus prekär, so die Kölner Beraterin.
weiterlesen >Worum es wirklich geht, wenn wir von Verständigung sprechen, weiß Paul Celan. Was wir wissen müssen, muss uns mitgeteilt werden. An Medien fehlt es uns nicht.
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