Heutzutage werden Menschen vor laufender Kamera in Bezug auf alles Mögliche „gecoacht“ – Abbau von Schulden oder Übergewicht oder auch nettere Wohnungseinrichtung. Birgitt Morrien plant hier etwas Neues: In einem Omnibus, ausgestattet als mobiles Fernsehstudio, fährt sie übers Land zu Menschen, die im Job neue Wege suchen.
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Wenn sich Berater/-innen bei Senior Coach Birgitt Morrien kollegial darüber informieren möchten, wie sie ihre Kommunikationsarbeit optimieren können, gibt die US-diplomierte Medienwissenschaftlerin gern Auskunft: Ob zum Thema Image- und Reputationsmanagement, zu Fragen des Online-Marketings und kreativer PR-Strategien oder zu den Vorzügen des authentischen Auftritts, vor Ort und im Netz.
Mitunter liefert die gelernte Journalistin sogar sehr konkrete Hinweise zur strategischen Coaching-PR. Wenn das nicht reicht, profitieren auch Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer individuellen Kommunikationsberatung im Coaching von Morriens Kenntnissen und Erfahrungen. Denn öffentliche Präsenz lässt sich planen, vor allem kreativ.
weiterlesen >Web 2.0, Games und 3-D-Welten. Viele Unternehmen denken darüber nach, Communitys, Blogs, Wikis, Podcasts, Games oder digitale Welten wie Second Life für ihre Unternehmenskommunikation einzusetzen. Doch sie kennen sich nicht aus und wissen nicht, wie sie diese neuen Medien mit ihren klassischen Marketing- und PR-Konzepten kombinieren sollen.
weiterlesen >Wie die Philologin und Journalistin Sylvia Greßler im Coaching ihre Lebensgeister wiedertraf. Nachdem sie bei einem Arbeitsaufenthalt in Zentralasien ihre Entdeckerfreude und ihre Abenteuerlust tagtäglich leben konnte, erschienen ihr die Jobs zurück in Deutschland trist und freudlos.
Wie ein riesiges Kaninchen in einem zu engen Stall, so fühlte sie sich. Im Coaching gelang es ihr, ihre ureigenen Kräfte und ihren Mut wiederzuentdecken und sich für neue Möglichkeiten zu öffnen.
weiterlesen >Wie ein vielseitiger Medienmacher im Spannungsfelds der Gegensätze den Schlüssel zum Gelingen findet. Aufgerieben zwischen der Verlockung gut bezahlter Programmierjobs und dem Wunsch, sich stärker der Filmkunst zu widmen, entwickelt er im Coaching mit DreamGuidance die Lösung.
weiterlesen >Von einer Achtjährigen, die mit vier kurzen Briefen von einer langen Reise heimkehrt, ganz glücklich, und sich darin einfach mitzuteilen versteht.
weiterlesen >Ob eine Web-Avantgardistin wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. Oder auch der gute alte Dieter Thomas Heck, der sich vom Stotterer zum TV-Star mauserte. Alle drei hoben sie einen Schatz, ihren eigenen, machten Karriere und bereicherten so auf unterschiedlichste Art die Medienlandschaft.
Exemplarisch zeigt die Heck-Story, wie fremde Erwartungen früh unser Denken und Fühlen prägen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich somit nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie manchmal besser für uns. Der Karriere halber. Birgitt Morrien über den langen Atem eines Benachteiligten, der es schafft, bei sich selbst anzukommen und so Erfolg hat.
weiterlesen >Wie ein vor Erschöpfung demotivierter Manager mit der Farbe Blau seinen Selbst-Respekt zurückgewann. Ein Bericht aus London von Birgitt Morrien:
Vergangene Woche war ich wieder einmal in England, wo ich zurzeit einen deutschen Kommunikationsmanager im Coaching betreue, der für einen internationalen Medienkonzern arbeitet. Der Prozess dauert bereits einige Monate, und da wir uns nur einmal monatlich treffen, hat es etwas gebraucht, bis wir – Spürhunden gleich – die richtige Fährte ausfindig gemacht hatten.
weiterlesen >Mit Coaching.TV könnte das Medienforum die vielversprechende Idee eines neuen Trendkanals vorstellen. Gemeinsam mit Dr. Michael Steinbrecher (ZDF) und Dietmar Westenberger (Produzent) entwickelt Coach Birgitt E. Morrien das Konzept für einen möglichen webbasierten Coaching-Kanal. Grund: Die Internetnutzung wird den Fernsehkonsum in Europa schon 2010 übersteigen.
weiterlesen >Köln ist da nicht einzigartig: Passend zur Fußball-WM plakatieren diverse Reise- und Hotelvermittlungsportale* offensiv kaum bekleidete Frauenleiber, etwa gleich neben der S-Bahn oder dem Supermarkt.
Die inszenierte, allgegenwärtige Verfügbarkeit fast nackter weiblicher Körper wirkt offenbar verkaufsfördernd. Auf wen? Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.
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