Was US-Medienstar Oprah Winfrey tat, tut nun auch Senior Coach Birgitt Morrien: Auspacken, was an Tabus rührt. Das Fundament sollte jedoch solide sein, das schwerwiegende Dinge zu tragen hat: So erklärt sich, dass die Buchautorin und Essayistin in in ihrer Rede vor dem Kölner Dom zunächst die Essenz eines ganzen Lebens ausrollt, um erst dann auf den wunden Punkt zu kommen: Denn Selbstoffenbarung ist eine Aufgabe, die gut vorbereitet sein will und ebenso sinnstiftend wirken wie Mut erfordern kann.
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Für alle, denen die #Orange #Days* am Herzen liegen, könnte dieser #Western gute Unterhaltung bedeuten: „The Drover’s Wife“ von und mit Leah Purcell. Geschieht uns Unrecht, gilt es, uns zu verteidigen, sei es aktuell im #Iran oder alltäglich in Deutschland.
weiterlesen >Der Deutsche Bundesverband Coaching DBVC thematisiert aktuell die Möglichkeiten, Innovation durch zukunftsweisende Coachingformate wie DreamGuidance zu unterstützen. Seit 25 Jahren agiert Methodenentwicklerin Birgitt Morrien mit ihrem ganzheitlichen Ansatz auf der Schnittstelle Coaching, (neue) Medien und Kunst. In einem Vortrag eröffnete sie jüngst spannende Perspektiven für das Einzelcoaching, formuliert aber als Buchautorin und Ideengeberin auch kollektiv ausgerichtete Impulse.
weiterlesen >Frauen führen Digitalbranche und definieren die Parameter zur Gestaltung und Wahrnehmung von Welt in ihrem Sinne. Diese Aussage ist zwar falsch, denn es sind faktisch nur 16 Prozent Frauen gegenüber 84 Prozent Männern. Aber gleichberechtigte 50 Prozent Frauen können es zukünftig sein, wenn 101 konkrete Handlungsempfehlungen berücksichtigt werden. Zu finden im aktuellen Regierungsgutachten „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten“.
weiterlesen >Beschließt ein Zwanzigjähriger Gynäkologe zu werden, ist das normal. Verkündet eine Zwanzigjährige, Barbierin zu werden, muss sie sich erklären. Dabei wäre es sicherlich aufschlussreicher zu erfahren, warum der junge Mann nicht Urologe werden möchte. Jedoch geht es hier um die kreative Kraft und Ausdauer einer in Los Angeles beheimateten Gründerin, die als Pionierin Preise abräumt, weil sie extrem gut und innovativ ist.
weiterlesen >Eine alte Frau hat die prominente Politkerin als Kind gefördert, indem sie ihr interessiert zuhörte. Hat ihr Fragen gestellt, die sonst niemanden interessierten. Hat sie ermutigt, Dinge zu tun, die ihr wichtig sind, egal, was die anderen denken oder sagen. Hat ihr gezeigt, wie es geht, sich an kleinen Dingen groß zu freuen.
weiterlesen >Wer will, dass Kinder künftig nicht automatisch lernen, dass Mädchen und Frauen für Sexarbeit zu kaufen sind, protestiert jetzt. Britische Werbeaufsicht will sexistische Werbung künftig grundsätzlich verbieten. Deutsche Bordellbetreiber bewerben derweil großflächig einen Geschäftszweig, der Männern weibliches Personal bereitstellt, das bereits in der Kindheit mehrheitlich sexuelle Gewalt erlebt hat.
weiterlesen >Es gibt bemerkenswerte Phänomene in der Beratung. Etwa jenes, dass persönliche Themen der Beraterin plötzlich gehäuft auch bei ihren Klientinnen und Klienten auftauchen. Aktuell bedauert Senior Coach Birgitt Morrien den Abschied einer wichtigen Freundin, die aus familiären Gründen umziehen muss. Gleich mehreren ihrer Coachees geht es aktuell ähnlich. Mit "Mein glückliches Leben" gibt es wunderbaren Trost …
weiterlesen >Wer sich mit der eigenen Mission auf den Markt begibt, um diese dort als Marke feilzubieten, braucht Mut. Vor allem den Mut, sich von Anderen abzuheben, denn wer will schon im Zuviel von allem untergehen. Birgitt Morrien beschreibt in ihrem Essay, was es braucht, um den Unterschied zu machen.
weiterlesen >Sobald ein Magazin zwar den Anspruch formuliert, für alle da zu sein, ohne diesen jedoch einzulösen, schlägt die Stunde des Einspruchs: Birgitt Morrien erinnert Redaktionen im Einzelfall gern an das (Zielpublikum), was vergessen wurde, womöglich versehentlich.
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