R E S P E K T

Abgemagert, ungelenk, lasziv. Die zunehmende, allgegenwärtige Inszenierung geschwächter und vielfach (fast) nackter weiblicher Körper soll offenbar verkaufsfördernd wirken. Aber auf wen?

Solche Modelle wackeliger Weiblichkeit stärken Mädchen und Frauen wenig, findet Senior Coach Morrien. Denn wer so steht, knickt leicht ein, ob privat oder beruflich. Aber wem dient das?

Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin steht mit ihren Fragen nicht allein da. Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.

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Medieninduziertes Begehren – In der Forschung immer der Nase nach und immer weit vorn

Im sozialen Netz zu vagabundieren und einen zu Blog betreiben sind Teil der Forschungen einer österreichischen Medienwissenschaftlerin, die sich dabei von „medieninduziertem Begehren“ leiten lässt. Und ihr Begehren hat wenig Lust auf einen engen wissenschaftlichen Fokus, so Jana Herwig. In ihrem „studienblog über digitale online medien“ folgt sie lieber eigenen Vorgaben. Sympathisch kühn.

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Der Leitfaden zum WDR-Interview mit Birgitt Morrien in Sachen Twitter-Trends

WDR 5 LebensArt interviewt die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin Birgitt Morrien u.a. nach den Ursachen des Twitter-Hypes. Nur 140 Zeichen sind erlaubt. Die aber werden von einer immer größeren Fan-Gemeinde fröhlich genutzt. Twitter heißt das Internet- und Handy-Portal, mit dem man Kurzmitteilungen an alle Welt versenden kann.

Promis machen es gerne, Barack Obama ist auch dabei, oder einfach Freunde und Freundinnen untereinander. WDR 5 LebensArt fragt sich, ob wir künftig alle twitternd, auf Deutsch zwitschernd, durchs Leben gehen.

Morrien hat für ihr Traum-Marketing mit Twitter ein neues komplexes Medium mit einfacher Bedienung gewonnen. Ihre Twitter-Liturgie zielt immer in eine Richtung: sinnstiftende Laufbahnen zu protegieren, wo immer es geht!

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