Glaubwürdigkeit stärken & Chancen des Internetzeitalters besser nutzen durch Coaching mit DreamGuidance– Zur Bedeutung der Social Media für Management & Kommunikation – Mit dieser Publikation startet die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin, Senior Coach und Buchautorin Birgitt Morrien ihre neue Reihe „COP-Coaching: Impulse zur Förderung mentaler Mobilität im Medienbusiness“.
weiterlesen >Schlagwort: Mobil
Die Beliebtheit mobiler Endgeräte und der Wunsch der Konsumenten nach „Überall-Internet“ steigt weiter an. Personen, die mobile Geräte verwenden, sind mit mehr als 200 Minuten täglich häufiger und länger im Netz als Personen, die nicht über Smartphones, Tablets, MP3- Player oder E-Book-Reader ins Internet gehen.
weiterlesen >Jürgen Sewczyk und Holger Wenk präsentieren in der aktuellen Ausgabe der Media Perspektiven einen Überblick zu hybriden Geräten, konvergenten Diensten und innovativen TV-Trends. Das Coaching (nicht nur) von Medienschaffenden verlangt, sich mit aktuellen Entwicklungen der Medientechnik vertraut zu machen. Denn diese verweisen zugleich auf sich ständig wandelnde Konditionen der Kommunikation und des Marketing.
weiterlesen >Zur 1000. Folge von „Wer wird Millionär“ hagelt es bei Günther Jauch sicher viele Interviewanfragen. Als die Kölner Coaching-Expertin und Autorin Birgitt Morrien vor einigen Jahren bei dem bekannten Moderator für ein Interview anklopfte, winkte er ab, wenn auch mit einer ihr sehr verständlichen Antwort.
weiterlesen >“Ich kenne keine Marke, die stärker ist als Oprah”, so Harvard-Markenexpertin Nancy Koehn in der “Businessweek”. Koehns Zuschreibung steht am Ende eines langen Weges: Die in großem Elend aufgewachsene Winfrey überlebte eine bedrohliche Jugend. Erfahrungen dieser Zeit wie Vergewaltigung und sexueller Machtmissbrauch verarbeitete sie auch in ihrer täglichen Show. Maureen Dowd, Kolumnistin der “New York Times”, beschreibt Winfrey als “Top-Alpha-Frau”.
weiterlesen >Lange geholfen bekommen oder lange helfen – welche Prüfung!
Meint Adriaan Morrien, dessen Ideal daher ein Spender ist, der unbekannt zu bleiben wünscht. Ein Traum, aktuell wohl gleichermaßen attraktiv für große wie kleine Hilfeempfänger, seien es Banken vor dem Bankrott oder Erwerbswillige ohne Einkommen, internationale Konzerne vor dem Ruin oder zur Kunst berufene Werktätige am Rande des Existenzminimums.
Jedoch dürfte die mit der Krise verbundene Übung im Alltag für verabschiedete Bankvorstände anders ausfallen als etwa für gekündigte Mitarbeiter/innen eines mittelständischen Autozulieferers auf dem Land.
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