Die Entwicklungsdynamik im Internet ist auf den veränderten Lebensalltag und auch die veränderten Medienbedürfnisse in der Corona-Krise zurückzuführen. Insgesamt steigt die mediale Internetnutzung weiter an, auf aktuell 136 Minuten pro Tag, vor allem wegen der Treiber Streamingdienste und Mediatheken. Es zeigt sich, dass die Bewegtbildnutzung den größten Teil dieser Dynamik einnimmt. Aber auch Podcasts weisen aktuell deutlich gestiegene Nutzungswerte auf.
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Sie haben sogar eine gemeinsame E-Mail-Adresse: Burdas „Freundin“-Chefredakteurinnen Mateja Mögel und Anke Helle glauben an einen kooperativen Führungsstil. Im „kress pro“-Interview sagen sie, warum das Thema Doppelspitze für sie ein zukunftsfähiges Arbeitsmodell ist, das sie vorleben wollen. Ob sie ein Coaching nutzen, um auch unter hoher Belastung dauerhaft teamfähig zu bleiben, erfahren wir leider nicht.
weiterlesen >Online produziertes und aufgeführtes Theaterstück nach einem Text von Katharina Köth. “Als kleines, digitales und interaktives Experiment über Verschwörungstheorien, die ja fast ausschließlich über das Netz verbreitet werden. (…) ziemlich gelungen.” (Deutschlandfunkt) Ausstrahlung am 13. Mai nochmals live um 20 Uhr im DT Heimspiel.
weiterlesen >Es macht uns Angst, wenn wir in unvorhergesehene Turbulenzen geraten. Die alte Sicherheit ist verloren und Neuland noch lange nicht in Sicht. Dies ist immer eine Zeit besonderer Herausforderungen. Um ihnen möglichst schöpferisch begegnen zu können, hilft es, das Tal vom Berg aus zu betrachten. Hier finden Sie Anregungen für überraschende individuelle und kollektive Aussichten, dem sozialen Frieden verpflichtet
weiterlesen >Wenn User das Smartphone verwenden, um sich zu informieren, haben sie pro Tag häufiger und gleichzeitig deutlich kürzer Kontakt mit Nachrichten – sie betreiben so etwas wie „News Snacking“. Zudem ist, wenn Konsumenten über Suchmaschinen oder über SocialMedia-Plattformen an eine Nachricht gelangen, die Quelle oft unklar, und es fällt schwer die Qualität einer Meldung zu beurteilen.
weiterlesen >Nach welche Kriterien Nutzer*innen die Qualität von Journalismus beurteilen, ist bislang noch unzureichend erforscht. Bekannt ist, dass etablierten Medienmarken Qualität zugesprochen wird und Empfehlungen anderer Nutzer*innen hohe Erwartungen wecken können. Eine Nutzertypologie verdeutlicht unterschiedliche Arten und Stärke der Orientierung an anderen.
weiterlesen >Bereits vor 15 Jahren hätte Birgitt Morrien ihr Format „Der Coach“ bei RTL platzieren können, entschied sich aber dagegen. Fünf Jahre später zeigte sich das ZDF von Morriens Format überzeugt. Doch statt auf Inhalte blickte die Programmleitung auf die Quote und votierte dagegen. Die Realisierung des ambitionierten TV-Formates rückt nun dank neuer digitaler Optionen in greifbare Nähe.
weiterlesen >Nachrichtennutzung online ist Thema in der der aktuellen Ausgabe der Media Perspektiven. In dem Beitrag geht es um die Marktanalyse privater und öffentlich-rechtlicher Informationsangebote im Internet. Während sich die Hauptnutzung auf wenige Marken konzentriert – die Top 10 im Markt machen 52 Prozent der Nennungen aus –, verteilt sich die restliche Nutzung auf mehrere Hundert Anbieter.
weiterlesen >Berufliche Communitys werden von 5,36 Millionen Erwachsenen ab 14 Jahren genutzt, das sind 10 Prozent aller Onliner. Erwartungsgemäß ist hier die Verbreitung mit 16 Prozent insbesondere bei 30- bis 49-Jährigen hoch. Stark gewachsen ist die Nutzung von Twitter. Mit insgesamt 3,89 Millionen Nutzern ab 14 Jahren – dies ist ein Zuwachs um 87 Prozent gegenüber 2012
weiterlesen >Rasanter Anstieg des Internetkonsums : Etablierte Anbieter journalistischer Inhalte haben gute Chancen, die Nutznießer der Digitalisierung zu sein, wenn sie sie als Chance begreifen, ihre Inhalte auf vielfältigen Wegen und in angebots- und zielgruppenspezifischer Aufbereitung ihren Nutzern darzubieten, so das Ergebnis der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013.
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