In einer Langzeituntersuchung ließ Coach Birgitt E. Morrien ihren Ansatz „DreamGuidance“ beforschen. Coaching-Report berichtet: Eine Langzeitstudie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hannover unter Leitung von Dr. Claudia M. König zeigt, dass die Methode „DreamGuidance“ von Coach Birgitt Morrien eine effiziente und zielorientierte Hilfe in Entscheidungssituationen und bei der Entwicklung von Lösungsstrategien ist.
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“Es gibt ein neues Selbstbewusstsein der Coachees: Coaching hat sich als Beratungsform etabliert, die Potenziale fördert. Kein Grund also, sich zu verstecken“, erkärte Senior Business Coach (DBVC) Birgitt E. Morrien gestern im Pressegespräch in ihrer Kölner Beratungspraxis anlässlich der Veröffentlichung zweier Artwork-Videos. Diese zeigen die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und eine neue Generation souveräner Coaching-Kundinnen und –Kunden im Kunstportrait.
weiterlesen >„Coaching ist Performance, deren Inszenierung nicht nur intellektuell überzeugen muss, sondern auch das Herz ansprechen und alle Sinne einbinden“, erklärte Senior Coach Birgitt Morrien jüngst anlässlich des Medienforums NRW.
weiterlesen >Den entscheidenden Unterschied machen auf einem Markt neuer Möglichkeiten in Medien & Marketing. Darauf zielt Senior Coach Birgitt E. Morrien DBVC seit 15 Jahren mit ihrem eigenen Beratungskonzept „DreamGuidance“. Im Coaching-Blogger dokumentieren inzwischen mehr als 30 Klientenberichte den Erfolg ihres ganzheitlichen Vorgehens:
1. Potenzial-Analyse: Das besondere Vermögen in sich entdecken.
2. Perspektiven-Klärung: Den einzig richtigen Weg entdecken und gehen.
3. Profil-Bestimmung: Erfolg meint folgen. Der Aufgabe mit Hingabe dienen.
4. Kommunikations-Coaching: Die Kunst erlernen, wirksam zu überzeugen.
Das DreamGuidance-Coachingkonzept – wie es funktioniert, wie es ankommt
Wie erfolgreich Birgitt Morrien mit DreamGuidance Menschen auf neue Lebenswege führt, zeigt eine beeindruckende Fülle an Rückmeldungen der Coachees – begeistert, überrascht und immer um mindestens eine Erkenntnis reicher.
weiterlesen >Im sozialen Netz zu vagabundieren und einen zu Blog betreiben sind Teil der Forschungen einer österreichischen Medienwissenschaftlerin, die sich dabei von „medieninduziertem Begehren“ leiten lässt. Und ihr Begehren hat wenig Lust auf einen engen wissenschaftlichen Fokus, so Jana Herwig. In ihrem „studienblog über digitale online medien“ folgt sie lieber eigenen Vorgaben. Sympathisch kühn.
weiterlesen >„Ich glaube, das Weibliche hat eine bestimmte Aufgabe in seinem Verhältnis zum Männlichen. Es muss Mitgefühl zulassen. Erfährt das Männliche kein Mitgefühl, kann es nicht zu sich selbst kommen. Das Männliche und das Weibliche ergänzen sich. Und weil es so viel Männliches auf der Welt gibt, ist das Weibliche umso notwendiger. Meine Aufgabe besteht darin, dem Mitgefühl und den Gefühlen zur Geltung zu verhelfen.”
Juliette Binoche
weiterlesen >Eine Mahnung zur Muße zum ersten Monatsende des neuen Jahres, bevor im Arbeitsalltag der Ausnahmezustand wieder zum Normalfall wird. Denn „das Wesen des Wassers ist es, dass es still wird, wenn man es in Ruhe lässt, und klar, wenn man es nicht stört“, so Zhuangzi.
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