In einer kleinen Kapelle im Montafon fand Birgitt Morrien jüngst eine Hymne an das Leben, ausgeführt als Anrufung einer berühmten deutschen Schriftstellerin.
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In der zweiten Julihälfte wird im Coaching-Blogger nur einmal wöchentlich ein neuer Beitrag veröffentlicht. Wer darüber hinaus mehr Lesehunger hat, kann sich gern aus mehr als 600 Artikeln, die hier in den vergangenen sieben Jahren erschienen sind, aussuchen, was ihm und ihr gefällt.
weiterlesen >Träume als Seismographen für Veränderung zu nutzen, teilt Senior Coach Birgitt Morrien als Anliegen mit W. Gordon Lawrence. Ihr Londoner Kollege befasst sich seit Jahren intensiv mit der sozialen Dimension der Träume in der Management-Beratung. Gern stellt die Kölner Coaching-Autorin Ihnen in drei Teilen sein Konzept „Social Dreaming“ vor. Auf der Schwelle zum neuen Jahrtausend war dies sein Beitrag dazu, das klinische Traumverständnis aufzulösen, um die Ressource Traum umfassender einzusetzen.
weiterlesen >Es gibt Dinge, die sind so wichtig, die muss man einfach zweimal sagen. Vor allem in einer Zeit, die sich dem Brabbeln des X-Beliebigen verschrieben hat, wird die Wiederholung des Essenziellen zur heiligen Pflicht.
weiterlesen >Ein international bekannter Poet bedankt sich dafür, es lange Zeit sehr schwer gehabt zu haben. Grund: Erst die Herausforderungen haben ihn zu dem gemacht, der er heute ist. Das kraftvolle „Danke“ des Paulo Coelho will all jene ermutigen, gerade selbst unterwegs auf steinigen Pfaden.
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Heutzutage werden Menschen vor laufender Kamera in Bezug auf alles Mögliche „gecoacht“ – Abbau von Schulden oder Übergewicht oder auch nettere Wohnungseinrichtung. Birgitt Morrien plant hier etwas Neues: In einem Omnibus, ausgestattet als mobiles Fernsehstudio, fährt sie übers Land zu Menschen, die im Job neue Wege suchen.
weiterlesen >Wer viele Überstunden macht, riskiert eine Depression, so das Studienergebnis einer finnischen Forschergruppe rund um Mariane Virtanen vom Finnischen Institut für Gesundheit am Arbeitsplatz in Zusammenarbeit mit der Queen Mary Universität London.
weiterlesen >Wie es einer Journalistin in der kasachischen Steppe gelang, die deutsche Ehre zu retten, indem sie aß, was man ihr vorsetzte. Mit humorvoller Feder beschreibt Sylvia Greßler die Tücken interkultureller Kommunikation, denen sie sich zu Beginn der 90er noch ganz ohne vorbereitendes Coaching aussetzte.
weiterlesen >“Wer geistreich sein will, braucht nur keinen Respekt zu haben”, wußte schon Montesquieu. “Wer originell sein will und Neues anschieben, darf keine Angst davor haben, sich unter Umständen auch lächerlich zu machen”, ergänzt Birgitt Morrien. Das International Journal of Humor Research widmete sich dem Thema jüngst humortheoretisch.
Laut Senior Coach Morrien ein lohnenswerter Beitrag auch für das Leadership-Coaching: Denn “Neues konterkariert die Norm und widersetzt sich damit Konformitätszwängen, die einerseits einengen können, andererseits jedoch schützend wirken, solange man sie einhält.” In diesem Sinne sei das Verhältnis von Humor und Hierarchie durchaus prekär, so die Kölner Beraterin.
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