„Um geistreich zu sein, braucht man nur keinen Respekt zu haben“, wusste schon Montesquieu. Es reicht, sich die Namen der führenden Online-Unternehmen anzusehen, um zu ahnen, wessen Geistes Kinder die Gründer waren: Apfel (Apple 1976), Amazone (amazon 1994) oder Gezwitscher (Twitter 2006) wurde da getauft. Oder sich gleich ein Wort ausgedacht wie Gesichterbuch (Facebook 2004) oder Google (1998): ein Unternehmen, benannt mit einem Fantasiewort, das für meine deutschen Ohren fast wie „giggeln“ klingt und globale Mediengeschichte schreibt. (Birgitt Morrien)
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Wie sich aus lähmender Unzufriedenheit tiefe Arbeitslust entwickelt. In einer beruflichen Krise erfährt die promovierte Autorin Silke Grigo im Coaching die Kraft ihrer Lebensträume und lässt einen früher gehegten Berufstraum Wirklichkeit werden. Ihren Neuanfang erlebt die Kölnerin zugleich als inneres Ankommen und fühlt sich dabei ganz lebendig, bereit für eine neue Karriere.
weiterlesen >Radio der Zukunft: Alte Stärken eröffnen neue Chancen. Die Zukunftsstudie “Vision 2017” untersucht die Bedeutung künftiger gesellschaftlicher Trends für das Radio? Christian Wenger berichtet in Media Perspektiven.
weiterlesen >Abgemagert, ungelenk, lasziv. Die zunehmende, allgegenwärtige Inszenierung geschwächter und vielfach (fast) nackter weiblicher Körper soll offenbar verkaufsfördernd wirken. Aber auf wen?
Solche Modelle wackeliger Weiblichkeit stärken Mädchen und Frauen wenig, findet Senior Coach Morrien. Denn wer so steht, knickt leicht ein, ob privat oder beruflich. Aber wem dient das?
Die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin steht mit ihren Fragen nicht allein da. Ein Vater empört sich. Seiner Töchter wegen. Und um seiner selbst willen.
weiterlesen >Wer den Medien-Markt mit zukunftsweisenden Angeboten erobern will, muss zunächst den Blick schärfen für das Neue, das immer anders ist als erwartet. Wer das Neue als Möglichkeit beim Schopfe greifen will, braucht den Mut und die Beherztheit eines Pioniers. Darauf zielt das Coaching mit DreamGuidance von Birgitt E. Morrien.
weiterlesen >„Janz Kölle dräump“, textete Marie-Luise Nikuta bereits 1986 für den Kölner Karnval, was den Nippeser Geophysiker Manfred Schäfer dazu inspirierte, Nikutas Mottolied in ein Geburtstagslied für mich umzudichten. Mit Erfolg, wie ich finde.
Jedenfalls ist sein Dream-Song bei meinen Festgästen und bei mir super angekommen. Dank Refrain konnten wir alle gleich mitsingen. Nicht-Kölner/innen lesen ergänzend zu Schäfers Fassung gern auch meinen Versuch einer Übersetzung ins Hochdeutsche.
weiterlesen >Wie es möglich ist, der Krise ihren notwendigen Platz im Leben zurückzugeben und ihr so den Charakter der Katastrophe zu nehmen, weiß Personal Coach Karola Berlage. Die Kölner Psychotherapeutin ehrt, was sie erfahren hat, und stärkt sich so für den Wandel.
weiterlesen >Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung unter der Rubrik „Kleine Brötchen“ mit der Frage „Wer braucht schon Frauen?“ Senior Coach Birgitt E. Morrien beinah aus der Ruhe gebracht hätte. Wäre sie nicht so frei, sich Fragen zu stellen, die Neues aufdecken.
weiterlesen >Wie aus dem Kampf gegen den inneren Nörgler ein Dialog mit dem ausgewogenen Kritiker wird: Die Frankfurter Texterin und Konzeptionerin Ylva Mitters erkannte im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien, dass Machbarkeit als ausschließliches Handlungskriterium ihre Ideenwelt erstickt.
weiterlesen >Kaumanöver Karriere: Vor einigen Jahren aß Birgitt Morrien auf einem Wirtschaftskongress zu Mittag mit der damaligen Chefredakteurin der Handelsblattredaktion “Karriere”. Die beiden sprachen über dies und das und darüber, wie Morrien zur Lösungsentwicklung in der Management-Beratung über die Ratio hinaus gezielt auch Traumwissen nutzt. Die Chefredakteurin war sofort von Morriens DreamGuidance-Methode begeistert und schickte ihr später einen interessierten Redakteur in die Praxis, der mit ihr zu diesem Thema arbeiten und darüber schreiben wollte.
„Traumdeutung als Coaching-Methode. Erfolg im Schlaf“, ein Bericht von Christoph Stehr über seine Erfahrung mit DreamGuidance und dessen Einschätzung. Noch immer lesenswert, wie Morrien findet, und somit sein Geld wert, das ihr die Verlagsabteilung Content Sales beim Handelsblatt nun für dessen Nutzung im Rahmen der Coaching-Feedbackreihe in Rechnung stellt. Diese Reihe erscheint übrigens demnnächst auch als Buch.
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