Kino im Kopf – Oder wie ich die Rolle meines Lebens fand, Coaching-Feedback, Teil 30

Wie die Kölner Journalistin Anja Schimanke die Krise zu Besuch hatte und sich nach einer Leiter sehnte, um sich Überblick zu verschaffen. Und wie sie dann im Karriere-Coaching ihr Leben wie einen Film vor sich ablaufen sah und dabei auf verschüttete Träume stieß, die ihr nun helfen, die Erfolgsleiter ganz nach oben zu steigen. Dort kann sie nach den Sternen greifen – und die Welt liegt ihr zu Füßen.

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Aus Überzeugung federleicht erfolgreich

Wie die norddeutsche Autorin Iris Ottinger im Coaching mit DreamGuidance entdeckte, dass sie nur dann zur Höchstform auflaufen und wirklich erfolgreich sein kann, wenn etwas ihre ganze Leidenschaft weckt.

Von den Gesetzmäßigkeiten praktischer Lebenskunst, die sich ihr dort eröffneten, nachdem die berufliche Marschroute grundlegend geklärt war. Und vom Gelingen, das dann folgte, soziales Engagement strategisch klug mit persönlicher Karriere zu verbinden.

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Coaching-Solistin Birgitt Morrien, einfach gut beraten

Jedes erfolgreiche Solo profitiert von tragender professioneller Vernetzung, meint Köln-Coach und Buchautorin Birgitt E. Morrien aktuell in Coaching-Blogger. Dort verrät die US-diplomierte Kommunikationsberaterin, wer neue Unternehmungen im eigenen Beratungsbusiness im Hintergrund unterstützt.

Zum Gelingen ihrer Beratungs- und Vortragsarbeit sowie ihrer redaktionellen und publizistischen Tätigkeit tragen viele kluge Köpfe und kunstfertige Hände bei. Darunter namhafte Kölner Koryphäen der Kreativ-Szene wie Christopher Patrick Peterka und Vivian Koller.

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Besser als Gold! Karriere-Sprung eines Markenkommunikators. Coaching-Feedback, Teil 26

Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.

Dann wirft ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.

Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.

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Am Wendepunkt sich selbst sicher steuern. Coaching-Stories, Feedback von Medienprofis, Teil 27

Seit einigen Jahren veröffentlicht Coaching-Blogger fortlaufend Klientenberichte über Erfahrungen im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien. In ihrem neuen Buch "Coaching mit DreamGuidance – Wie beruflich Visionen Wirklichkeit werden" berücksichtigt die Kölner Management-Autorin diese Feedbacks in Auszügen. Der Titel erscheint Anfang September 2012 im Kösel-Verlag / Random House. Sämtliche Beiträge sind hier online bereits jetzt verfügbar. Mit ausgewählten Coachee-Fotoportraits.

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Finanzielles Stigma:
Die Krise als geistige Übung

Lange geholfen bekommen oder lange helfen – welche Prüfung!

Meint Adriaan Morrien, dessen Ideal daher ein Spender ist, der unbekannt zu bleiben wünscht. Ein Traum, aktuell wohl gleichermaßen attraktiv für große wie kleine Hilfeempfänger, seien es Banken vor dem Bankrott oder Erwerbswillige ohne Einkommen, internationale Konzerne vor dem Ruin oder zur Kunst berufene Werktätige am Rande des Existenzminimums.

Jedoch dürfte die mit der Krise verbundene Übung im Alltag für verabschiedete Bankvorstände anders ausfallen als etwa für gekündigte Mitarbeiter/innen eines mittelständischen Autozulieferers auf dem Land.

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