Schöpferische Kommunikation in Führung dank Klasse

Wissen, was die Gegenseite denkt und fühlt, ist der wirksamste Schlüssel, um verdeckten Ängsten vor Veränderung auf konstruktive Weise wirkungsvoll zu begegnen. Die Führung heterogener Hierarchien und Personengruppen erfordert ausgesprochene Kenntnis unterschiedlicher Kommunikationstraditionen und -stile. Bildungsaufsteiger*innen sind für diese Aufgabe in besonderer Weise qualifiziert.

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SPIEGEL Online über Birgitt Morrien & Coaching mit DreamGuidance

Jeder dritte Arbeitnehmer schiebt Studien zufolge Dienst nach Plan, jeder fünfte gar hat bereits innerlich gekündigt. Das Problem: Viele wissen nicht, was sie eigentlich wollen. Kai Oppel weiß es. Für SPIEGEL Online hat er mit Birgitt Morrien dennoch einen Karrierecoach besucht. Dort legt er seine Vision frei und setzt diese anschließend konsequent um.

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Deutsche Welle TV: Dream-Coaching für Karrieren mit Sinn

„Dream-Coaching von Birgitt E. Morrien könnte Ihr Schlüssel zum Erfolg sein. Für gestresste Manager/innen, genervte Mitarbeiter/innen und echte Workaholics gibt es jetzt mit Dream-Coaching eine neue Beratungsidee. Abschalten von der Businesswelt ist angesagt und neue berufliche Visionen im Traum entwickeln.“ Mit diesen Worten kommentiert Anne Lutz in ihrem 2000er-Beitrag die Anfänge einer ganzheitlichen Coaching-Methode, die sich inzwischen fest am Markt etabliert hat.

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Perspektiven klären + Ziele erreichen: 34 Berichte aus erster Hand über Erfahrungen im Coaching mit DreamGuidance

Seit einigen Jahren veröffentlicht Coaching-Blogger Beiträge von Klientinnen und Klienten, die über ihre Erfahrungen im Karriere-Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien berichten. Die inzwischen 34 Fallgeschichten aus erster Hand werden im kommenden Jahr im Kösel-Verlag erscheinen. Hier die Liste der Autorinnen und Autoren mit ihren Coaching-Storys, die sämtlich im Coaching-Blogger unter der Rubrik "Themen" online first publiziert sind. Mit ausgewählten Coachee-Fotoportraits.

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Medienmüde: St. Martin für Macherinnen*

Rechtzeitig zum Beginn der kalten Zeit kommt er geritten, der alte Heilige. Mit ihm erreicht uns der Winter, der das Leben mehr als sonst ins Dunkel taucht, für unsere Augen unsichtbar. Um darin nicht verloren zu gehen, genügt es, uns eine kleine Laterne anzuzünden, der wir dann einfach folgen. So wissen wir wenigstens, wohin wir den nächsten Schritt setzen müssen.

Wendezeiten sind wie Winter. Stecken wir drin, reicht die Sicht oft nur bis zum nächsten Tag. Der weite Blick bleibt uns verwehrt. Schritt für Schritt setzen wir unsere Füsse. Besser langsam, um uns nicht zu verletzen. Und bleiben wachsam für den Augenblick. Für die kleinen Hinweise, manchmal mit bedeutsamen Folgen…

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