Wenn zwei außerordentliche Charakterdarstellerinnen wie Helen Mirren und Martina Gedeck in einem Kinofilm die beiden Hauptrollen spielen, dann ist das Grund genug, hier darauf hinzuweisen. “Hinter der Tür” basiert auf einem Roman der ungarischen Autorin Magda Szabó, inszeniert hat den Film Oscar-Preisträger István Szabó, übrigens nicht mit der Autorin verwandt.
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“Überzeugungskraft braucht energetisierenden Eigen-Sinn”, zitiert das PR-Journal Senior Coach und Buchautorin Birgitt Morrien anläßlich eines Pressegespräches in ihrer Kölner Beratungspraxis. Demnach vertrauen führende Unternehmen wie Siemens, RTL und TÜV seit Jahren auf den Erfolg ihres kühnen Konzeptes.
Das ganzheitliches Vorgehen der Kommunikationswissenschaftlerin ist darauf ausgerichtet, jenseits aller gängigen Standards von Selbstpräsentation den persönlichen Stil ihrer Klienten bis zur Perfektion herauszuarbeiten. Ziel der Übung sei die Unverwechselbarkeit der eigenen Marke, die in Interview, Kundenkontakt und Verhandlung überzeugen soll, so Morrien.
weiterlesen >Es braucht nur den gebündelten Willen der 50 Premiumverteiler, der ProphetInnen im Netz, um ein System zu stoppen, das weibliche Karrieren systematisch verhindert. Das sozial-digitale Schneeballsystem übernimmt dann den Rest. Die Geschichte einer Emanzipation von überlebten Strukturen am Beispiel der Katharina Steinberg, erste Bischöfin an der Kathedrale zu Köln.
Die Karriereberatung – nicht nur des zukünftigen weiblichen Klerus – lebt von der klaren Vision des Kommenden, um alle Konzentration und Kraft jetzt wirksam darauf auszurichten. Daher scheint es Senior Coach Birgitt Morrien dringlich, bereits jetzt über ein erst in 2026 auszustrahlendes Interview zu informieren:
weiterlesen >Wie das rastlose Treiben vielseitiger Brummer oft erst durch Coaching mit DreamGuidance seinen Sinn findet, durfte Birgitt E. Morrien im Interview mit einem österreichischen Wirtschaftsmagazin ausführen. Und sie ist froh, mit der Bienen-Metapher noch leichter als bisher veranschaulichen zu können, wie sie mit ihrer ganzheitlichen Methode insbesondere in umbrüchigen Zeiten neue Zielkraft freisetzt.
weiterlesen >Zum Jahreswechsel braucht es vor allem Stärkung, um den Herausforderungen, die uns erwarten, mit Zuversicht begegnen zu können. Darin liegt der Schlüssel des Gelingens verborgen. Diesen Schlüssel in sich zu finden, braucht es Muße und Inspiration. Jedoch erst Weitsicht und Mut führen schließlich dazu, sich im Leben erfolgreich zu erschließen, was zuvor im Geiste als neue Möglichkeit erkannt wurde.
weiterlesen >„Das Gebot der Stunde lautet: Erst führen, dann managen.“ erklärt Senior Coach Birgitt Morrien in einer Archivmeldung. „Um das zu können braucht man Zeit für sich und für die Mitarbeiter/innen, vor allem um Strategien zu entwickeln, die dem eigenen Handeln Richtung geben. Das ist teuer, aber die Folgen von Aktionismus sind nachweislich teurer, viel teurer!“
weiterlesen >Wie Senior Coach Birgitt Morrien ganz ohne Gepäck reiste und lernte, sich reich zu fühlen, wenn man nackt ist. Im Coaching-Blogger schildert die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin ihre Eindrücke von einer hochkarätigen Schweizer Unterweisung, in der dem Publikum der Universalschlüssel zur Lösung aller Probleme überreicht wurde – zwar im Prinzip einfach zu nutzen, jedoch in der Praxis eher anspruchsvoll…
weiterlesen >Nicht alle verstehen das gängige, anglizistisch geprägte Wording virtueller Welten. Der ARD-Forschungsdienst stellt in einer aktuellen Ausgabe der Media Perspektiven für alle Interessierte einen erhellenden Beitrag über jüngste Forschungsergebnisse im Bereich der Social Communitys bereit.
weiterlesen >Die fortlaufende Verschränkung der Medienwelten revolutioniert bisherige Berufskonzepte der Branche grundlegend. Dies schafft Raum für neue Berufsbilder, führt aber auch zu Verunsicherung unter den Betroffenen. Coaching bietet hier fachlich, methodisch, sozial und persönlich Hilfestellung in einem professionell geführten Dialog.
weiterlesen >Wie eine Redakteurin der „Deutschen Allgemeinen“ bei ihrer Arbeit in Almaty mit dem Schrecken davon kam, der sich „Sjemljetrjasenie“ nannte. Ein kasachisches Wort, das sie zum Zeitpunkt ihres Zusammenpralls damit noch nicht kannte. Ein Bericht von Sylvia Greßler. Von der Spitzer Journalistin und Philologin notiert im Rahmen eines Coachingprozesses.
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