Mit dem Namen Jelena Ana Milcetic in Amerika Gesangs-Karriere machen? Nahezu unmöglich. Helen Merrill? Schon viel besser! Mit dem Künstlernamen war eine junge Sängerin, deren Eltern aus Kroatien in die USA gekommen waren, in der New Yorker Jazzszene der 1950er Jahre unterwegs.
weiterlesen >Schlagwort: Star
Fremde Erwartungen prägen früh unser Denken und Fühlen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich in der Folge nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie oft für uns und sprechen nicht darüber. Aus Sorge, belächelt zu werden oder zumindest nicht verstanden. Die wahre Geschichte eines Benachteiligten, dem es gelingt, seinen Traum dennoch zu verwirklichen.
weiterlesen >Altrocker Joe Cocker stand Pate für ein bewährtes Seminarkonzept: Er überzeugte Birgitt Morrien durch radikale Authentizität, durch seine einzigartige, gymnastisch anmutende Bühnenperformance. Mit ihrem Angebot verhilft Morrien ihren Coachees zu vertiefter Selbsterkenntnis, auf deren Basis überzeugende Selbstpräsentation erst möglich ist.
weiterlesen >Wenn zwei außerordentliche Charakterdarstellerinnen wie Helen Mirren und Martina Gedeck in einem Kinofilm die beiden Hauptrollen spielen, dann ist das Grund genug, hier darauf hinzuweisen. “Hinter der Tür” basiert auf einem Roman der ungarischen Autorin Magda Szabó, inszeniert hat den Film Oscar-Preisträger István Szabó, übrigens nicht mit der Autorin verwandt.
weiterlesen >Ob eine Web-Avantgardistin wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. Oder auch der gute alte Dieter Thomas Heck, der sich vom Stotterer zum TV-Star mauserte. Alle drei hoben sie einen Schatz, ihren eigenen, machten Karriere und bereicherten so auf unterschiedlichste Art die Medienlandschaft.
Exemplarisch zeigt die Heck-Story, wie fremde Erwartungen früh unser Denken und Fühlen prägen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich somit nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie manchmal besser für uns. Der Karriere halber. Birgitt Morrien über den langen Atem eines Benachteiligten, der es schafft, bei sich selbst anzukommen und so Erfolg hat.
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