Traumgeschäfte, Business-Books & Frankfurter Buchmesse. Was fehlt.

Das Thema ist packend: Imaginärer Zentralschlüssel verschafft verzweifelt Ratsuchenden Zugang zu überraschend neuen Perspektiven in virtuellen und realen Welten, auf beruflichem wie persönlichem Terrain.

Aber: Es braucht keinen weiteren Titel auf der aktuell laufenden Frankfurter Buchmesse. Darum fehlt dort diesjährig eine Publikation zum Coaching mit DreamGuidance unter den 120.000 Neuerscheinungen.

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Rasante Reise durch Raum und Zeit. Redaktionsleiterin testet DreamGuidance. Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 9

Ismene Poulakos, Presseprofi mit Leitungsprofil, hat Birgitt Morriens ganzheitliche DreamGuidance-Methode getestet und darüber im Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers berichtet. In dem ebenso informativen wie unterhaltsamen Beitrag der Kölner Journalistin erfahren wir, was sie in der gemeinsamen Arbeit mit der US-diplomierten Kommunikationswissenschaftlerin erlebte. Einen langen Coachingtag, der zwar anstrengend ausfiel, sie jedoch auch zufrieden und mit überraschenden Ergebnissen entließ.

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Coaching katalysiert Entwicklung. Medienprofis berichten, Teil 28

Ausgepowert, aber den Blick in der Krise zielstrebig auf Selbstständigkeit ausgerichtet. Die heutige Pressereferentin Iris Möker visualisiert im Coaching, was ihr als das nächstliegende Ziel erscheint. Ihre tiefsten Wünsche aber erfüllen sich anders und unerwartet. Zwei Jahre nach dem Coaching zieht sie eine positive Bilanz.

Mökers Text zeigt beispielhaft, wie DreamGuidance in vier Schritten den Weg zu neuen Perspektiven eröffnet:

1. Aus Wünschen Ziele machen.
2. Die nächsten Schritte bestimmen.
3. Unverhoffte Lösungen begünstigen.
4. Überraschende Möglichkeiten sorgfältig prüfen und ggf. beherzt nutzen.

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Erkenne dich selbst! – Der sichere Weg für Medien-Karrieren in globalen Zeiten

Ob eine Web-Avantgardistin wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. Oder auch der gute alte Dieter Thomas Heck, der sich vom Stotterer zum TV-Star mauserte. Alle drei hoben sie einen Schatz, ihren eigenen, machten Karriere und bereicherten so auf unterschiedlichste Art die Medienlandschaft.

Exemplarisch zeigt die Heck-Story, wie fremde Erwartungen früh unser Denken und Fühlen prägen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich somit nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie manchmal besser für uns. Der Karriere halber. Birgitt Morrien über den langen Atem eines Benachteiligten, der es schafft, bei sich selbst anzukommen und so Erfolg hat.

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Die Magie des Coaching. Oder: Die Kunst, sich selbst zu erneuern. Coaching-Feedback, Teil 16

Burn-out trotz guter beruflicher Situation. Die Kölner Referentin Beate Kubny-Lüke besetzt die Position im öffentlichen Dienst, die sie sich gewünscht hat. Doch Routine frisst an ihr, wie auch die Belastung als alleinerziehende Mutter zweiter pubertierender Söhne.

Im Coaching kommt sie ihren Bedürfnissen nach Begeisterung, Selbstverwirklichung und Kreativität wieder auf die Spur und erarbeitet für sich neue Handlungsgrundsätze, die sie mit Erfolg konsequent in ihre berufliche und persönliche Lebenspraxis umsetzt.

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