XX-Ökonomie: Was Frauen schaffen

Der frische Blick auf eine alte Wissenschft erklärt ebenso anschaulich wie unterhaltsam, warum Frauen weltweit wirtschaftlich das Nachsehen haben. Die ihnen zugeschriebenen Tätigkeiten wurden gering bewertet. So gering, dass die klassische Wirtschaftswissenschaft bisher keine Parameter kennt, die deren ökonomischen Wert (global) bilanzieren könnten. Wie sich das ändern läßt, darum geht es der Neuveröffentlichung „Das weibliche Kapital“ der US-Ökonomin Linda Scott.

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In der Krise mehr Medienvertrauen

Medienvertrauen ist eine wesentliche Voraussetzung für lösungsorientierte öffentliche Kommunikation: Laut der aktuellen Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen genießen etablierte Medien weiterhin großes Vertrauen in der Bevölkerung. Medienkritische Aussagen treffen demnach auf weniger Zustimmung als noch im Vorjahr. Dennoch traut jede/r Vierte den Medien bei wichtigen Themen nicht.

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