Der Kölner Journalist Thomas Gesterkamp zeigte sich in der Süddeutschen Zeitung schon vor einigen Jahren überzeugt von Coaching mit DreamGuidance. Für die Methode spricht, so der promovierte Politologe in seinem Artikel, dass hier keine platten Ratschläge gegeben werden, sondern im Gegenteil Selbstreflexion und die Auseinandersetzung der Coachees mit dem eigenen Lebens-/Arbeitsweg Inhalte sind. Nicht zuletzt ist Zeit ein wesentlicher Faktor in diesem Coachingprozess, denn: Umorientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven gelingen nicht im Crashkurs.
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„Lebensträume sind der Schlüssel zur Karriere“, resümiert FAZ-Autor Christian Schneider in einem aktuellen Beitrag über seine persönliche Erfahrung mit der Beratungsarbeit von Birgitt E. Morrien. Die Wahlkölnerin mit US-Diplom bietet danach ein Verfahren an, das geeignet scheint, Zugang zu jenen verschütteten Potenzialen zu schaffen, die tatsächlich über den Erfolg im Beruf entscheiden.
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