Souverän überzeugen: Kommunikation ist Chefsache. Core-Coaching für Führungskräfte

„Sprache ist nur ein Symptom, das deutlich macht, wo Verständigung funktioniert und wo nicht. Da ist man sehr schnell bei ganz anderen Fragen der Persönlichkeit”, erläuterte die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin Birgitt E. Morrien jüngst im Handelsblatt. Wer es schaffe, sich von Normen zu verabschieden und sich unverstellt zu zeigen, könne sich auch sprachlich auf sein Gegenüber einstellen.

Für ein mittelständisches Unternehmen hat Morrien daraufhin ein Coaching-Konzept entwickelt, das diesem Geist von Transparenz in Kommunikation Rechnung trägt.

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Die „Gastlichkeit“ meiner Vermieterin. „Kasachische Episoden“ einer Coachee, Teil 3

Immer wieder hören Berater/-innen in ihrer Arbeit die erstaunlichsten Geschichten. Oft amüsant, manchmal todtraurig, immer aufschlussreich. Für die Spitzer Journalistin und Philologin Sylvia Greßler brachte die Erinnerung an einen Jahre zurückliegenden Arbeitsaufenthalt in Zentralasien solche Geschichten hervor, die im Coachingprozess zu neuen Perspektiven führten.

Grund genug, einige dieser „Kasachischen Episoden“ in loser Folge im Coaching-Blogger zu veröffentlichen. Sie bieten einen Blick zurück in die beginnenden 90er-Jahre: Interkulturelle Begegnungen und Begebenheiten aus einer anderen Welt.

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Senior Coach Morrien als Solistin erfolgreich dank Rückendeckung

“Karrieren profitieren von professionellem Support und brauchen strategische Netzwerke. Das gilt auch für Coaches. Jedes erfolgreiche Solo gelingt leichter dank tragender professioneller Vernetzung”, meint Senior Coach DBVC und Buchautorin Birgitt E. Morrien aktuell im Coaching-Blogger. Dort verrät die US-diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin, wer ihre aktuellen und zukünftigen Unternehmungen im eigenen Beratungsbusiness im Hintergrund unterstützt.

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zu uns finden, zusammen kommen:
ankommen, advenire, advent!

Was braucht diese Zeit mehr als Berührungen, weiß der Kölner Lyriker Erik Kromat. Nicht nur im Advent, der nun mit großen Schritten auf jenen rituellen Fixpunkt im Jahr zueilt, an dem sich – in tiefster Dunkelheit angekommen – bereits das neue Licht ankündigt. Leichter soll’s Leben von da an werden, wohl auch, weil Innehalten hier verpflichtend ist und (Selbst-)Begegnung drum eher möglich.

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Der Leitfaden zum WDR-Interview mit Birgitt Morrien in Sachen Twitter-Trends

WDR 5 LebensArt interviewt die Kölner Kommunikationswissenschaftlerin und Buchautorin Birgitt Morrien u.a. nach den Ursachen des Twitter-Hypes. Nur 140 Zeichen sind erlaubt. Die aber werden von einer immer größeren Fan-Gemeinde fröhlich genutzt. Twitter heißt das Internet- und Handy-Portal, mit dem man Kurzmitteilungen an alle Welt versenden kann.

Promis machen es gerne, Barack Obama ist auch dabei, oder einfach Freunde und Freundinnen untereinander. WDR 5 LebensArt fragt sich, ob wir künftig alle twitternd, auf Deutsch zwitschernd, durchs Leben gehen.

Morrien hat für ihr Traum-Marketing mit Twitter ein neues komplexes Medium mit einfacher Bedienung gewonnen. Ihre Twitter-Liturgie zielt immer in eine Richtung: sinnstiftende Laufbahnen zu protegieren, wo immer es geht!

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Wie Twitter über WDR-Interview mit Coach Morrien berichtet

Zwei aktuelle Twitter-Meldungen:

1. Twitter-Talk: Wie WDR-Journalistin Michaela Paul aus 1,5 Stunden Interview mit Birgitt Morrien 3 zentrale Aussagen filtert, zeigt „Lebensart“.

2. Morrien in WDR-Lebensart: „Bei mir zwischerts im Handy – Wer braucht Twitter?“ Erst Dinnerfragen, dann TwitterTalk: http://tinyurl.com/cbglvc

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Erkenne dich selbst! – Der sichere Weg für Medien-Karrieren in globalen Zeiten

Ob eine Web-Avantgardistin wie Meg Hourihan, die blogger.com erfunden hat und damit eine Lawine von Online-Journalen lostrat. Oder Catarina Fake, die den Dienst namens flickr.com erfand und damit nicht nur ein mächtiges digitales Fotoalbum bereit stellte. Oder auch der gute alte Dieter Thomas Heck, der sich vom Stotterer zum TV-Star mauserte. Alle drei hoben sie einen Schatz, ihren eigenen, machten Karriere und bereicherten so auf unterschiedlichste Art die Medienlandschaft.

Exemplarisch zeigt die Heck-Story, wie fremde Erwartungen früh unser Denken und Fühlen prägen. Unsere beruflichen Wünsche orientieren sich somit nicht immer an unseren tatsächlichen Potenzialen und Neigungen. Und wenn doch, dann behalten wir sie manchmal besser für uns. Der Karriere halber. Birgitt Morrien über den langen Atem eines Benachteiligten, der es schafft, bei sich selbst anzukommen und so Erfolg hat.

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KoKS-Geschichten: Der Erfolg klassisch origineller Karriere-Strategien

Was Coachees in glol umbrüchigen Zeiten brauchen, um Veränderungsphasen erfolgreich zu bewältigen, ist ein ausgewogener methodischer Mix aus vertrauten und überraschenden Techniken. Dabei bewährt hat sich eine von mir über die Jahre entwickelte schlichte Beratungsstruktur: Wo stehe ich? Wohin will ich? Welche Schritte führen mich dahin? Wie setze ich diese um? Zahlreiche ehemalige Coachees berichten im Coaching-Blogger über ihre Erfahrung im Coaching mit DreamGuidance und über die dort für sie erzielten Ergebnisse für den Business Alltag.

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