Morriens Marketing-Coup der frühen Neuzeit

Wie es den Vorfahren der Kölner Senior Beraterin und Buchautorin Birgitt Morrien gelang, sich zu den Nachfahren der Heiligen Drei Könige zu machen, weshalb die Sippe bis heute Stern und Mohr im Wappen trägt. Und wie dieser Umstand die Morrien-Dynastie die Karriereleiter heraufkatapultierte – in den erblichen Reichsfreiherrenstand. Ein Recherchebericht von Walter Volmer, ehemaliger Leiter der Kölner Kriminalpolizei.

weiterlesen >

Besser als Gold: Lebensfreude gewinnt – Vertrauen fassen, die Mühe loslassen & dem Gelingen zusehen. Coaching-Stories, Teil 26

Wir wachsen an unseren Brüchen. Daran erinnere ich mich beim ersten Gespräch mit dem jungen Agenturleiter Christopher Peterka. Der Neunundzwanzigjährige ist bereits seit zwölf Jahren selbstständig. Und macht seine Sache soweit gut.

Dann hat ihn ein schwerer Unfall mit Kieferbruch aus der bisherigen Bahn geworfen, geistig zumindest. Alte Denkroutinen halten den neuen Fragen nicht mehr stand, die mit dem Sturz erstmals in sein aktives Bewusstsein gelangen.

Er empfindet sich als neue Perspektiven Suchender, der viel mehr von sich verwirklichen möchte, als bloß den Lebensunterhalt erfolgreich zu bestreiten. Dieser Zielvorgabe folge ich im Coaching beratend.

weiterlesen >

dreamtime in real life: Vom erfolgreichen Umgang mit fiesen inneren Kritikern, von schönen Filmplakaten und der eigenen Vision

Wie aus dem Kampf gegen den inneren Nörgler ein Dialog mit dem ausgewogenen Kritiker wird: Die Frankfurter Texterin und Konzeptionerin Ylva Mitters erkannte im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien, dass Machbarkeit als ausschließliches Handlungskriterium ihre Ideenwelt erstickt.

weiterlesen >

Ich bin mir jetzt ähnlicher denn je. Ein Coaching-Erfahrungsbericht

Wie die Kunsthistorikerin Corina Rütten dreißig Jahre kopfgesteuert lebte und nach einem Unfall nichts mehr so war wie zuvor. Und wie sie, die nicht mehr so recht in ihr Leben passen wollte, sich aufmacht, etwas Neues, Befriedigenderes zu suchen.

Im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt Morrien hebt sie ihren ureigenen Schatz: Wünsche und Fähigkeiten, Kompetenzen und Bedürfnisse kommen zum Vorschein und mit jedem Coachingtermin wird sie sich ihrer selbst bewusster. Mit dem Ergebnis: „Ich bin mir jetzt ähnlicher denn je.“

weiterlesen >

Karriere im Schlaf. Ein Journalist berichtet

Der Journalist Dr. Thomas Gesterkamp zeigte sich in der Süddeutschen Zeitung schon vor einigen Jahren überzeugt von Coaching mit DreamGuidance. Für die Methode spricht, so Gesterkamp in seinem Artikel, dass hier keine platten Ratschläge gegeben werden. Zudem nimmt sich Morrien die nötige Zeit. Umorientierung und die Entwicklung neuer Perspektiven gelingen nicht im Crashkurs.

weiterlesen >

Der Weg ins Licht: Ausgebremste TV-Managerin erfindet sich neu. Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 15

Motivation erschöpft, die Arbeit nur noch verhasst – Die kaufmännische Leiterin eines Fernsehsenders hatte es satt, sich länger mit sinnlosen Rentabilitätsplanungen zu beschäftigen, doch eine Alternative schien nicht in Sicht. Hier berichtet Stefanie Hennigfeld aus Erfstadt, wie durch das Coaching mit DreamGuidance langsam Licht ins Dunkel kam und sie klare Sicht auf ihre Ziele erlangte.

weiterlesen >

Handelsblatt verkauft DreamGuidance: Goldgräberstimmung am Traummarkt. Coaching-Feedback von Medienprofis, Teil 14

Kaumanöver Karriere: Vor einigen Jahren aß Birgitt Morrien auf einem Wirtschaftskongress zu Mittag mit der damaligen Chefredakteurin der Handelsblattredaktion “Karriere”. Die beiden sprachen über dies und das und darüber, wie Morrien zur Lösungsentwicklung in der Management-Beratung über die Ratio hinaus gezielt auch Traumwissen nutzt. Die Chefredakteurin war sofort von Morriens DreamGuidance-Methode begeistert und schickte ihr später einen interessierten Redakteur in die Praxis, der mit ihr zu diesem Thema arbeiten und darüber schreiben wollte.

„Traumdeutung als Coaching-Methode. Erfolg im Schlaf“, ein Bericht von Christoph Stehr über seine Erfahrung mit DreamGuidance und dessen Einschätzung. Noch immer lesenswert, wie Morrien findet, und somit sein Geld wert, das ihr die Verlagsabteilung Content Sales beim Handelsblatt nun für dessen Nutzung im Rahmen der Coaching-Feedbackreihe in Rechnung stellt. Diese Reihe erscheint übrigens demnnächst auch als Buch.

weiterlesen >