Die Entwicklungsdynamik im Internet ist auf den veränderten Lebensalltag und auch die veränderten Medienbedürfnisse in der Corona-Krise zurückzuführen. Insgesamt steigt die mediale Internetnutzung weiter an, auf aktuell 136 Minuten pro Tag, vor allem wegen der Treiber Streamingdienste und Mediatheken. Es zeigt sich, dass die Bewegtbildnutzung den größten Teil dieser Dynamik einnimmt. Aber auch Podcasts weisen aktuell deutlich gestiegene Nutzungswerte auf.
weiterlesen >Schlagwort: Vertrauen
Beratung gelingt nicht durch Fachwissen allein. Vielmehr braucht es viel Erfahrung, einen Sinn für komplexe Vorgänge und ein vertieftes Verständnis für die Dynamik von Beziehungen. Die Schulung dieses Vermögens profitiert fraglos von Theoriestudium und Praxisanwendung. Ferner unterstützt diesen Lernprozess die Beschäftigung mit der Kunst. Wann die Zeit reif ist für Neues, verrät uns etwa ein Gedicht.
weiterlesen >Zu wissen, was wirklich zählt. Davon haben während der Pandemie viele Menschen wieder eine Ahnung bekommen. Jetzt ist es an der Zeit, sich neu auszurichten. Es gilt, einen stimmigeren Modus zu finden, der den neuen Einsichten gerecht wird. Ambitionierte Karrierevorhaben und sinnstiftende Ansprüche können sich dabei in überraschender Weise ergänzen.
weiterlesen >Eine außerordentliche Medienresonanz entfachte Birgitt Morrien jüngst mit der Idee eines Mega-Eis am Kölner Dom. Tanja von Heintze kommentiert die als Schenkung angedachte Gabe unter gaiamantischen Gesichtspunkten. Wie können Dom und Ei interagieren zum Wohle aller? – Eine starke Inspiration.
weiterlesen >Befreiung hat ihren Preis: Leadership und Selbstführung neu zu denken ist nur eine der Aufgaben, die der Wandel von uns fordert. Es geht vor allem darum, die digitale und gesellschaftliche Spaltung aufzuheben. Dabei sind Visionen wegweisend, die uns erlauben, an Brüchen zu wachsen. Hier braucht es Lösungsansätze, die Spannungen schöpferisch kanalisieren. Für die eigene Karriere und für das Gemeinwohl.
weiterlesen >Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten. Für die paar Jahre wird wohl alles noch reichen. Das Brot im Kasten und der Anzug im Schrank, — Der Rat einer Weitgereisten, die weiß, wovon sie redet, macht Hoffnung, wo Angst herrscht. Diese Zeit braucht den Zuspruch von Krisenerfahrenen wie Mascha Kaléko, um das Zittern zu überwinden / im Angesicht voller Schränke.
weiterlesen >Ein prominenter chinesischer Gastautor kennt sich mit Karriere und Leben aus: “Helden gelten auf Erden für tüchtig, aber sie sind nicht imstande, ihr eigenes Leben zu wahren. Ich weiß nicht, ob diese ihre Tüchtigkeit in Wahrheit Tüchtigkeit ist, oder ob sie in Wahrheit Untüchtigkeit ist. Will man sie als tüchtig bezeichnen, so steht dem entgegen, daß sie nicht imstande sind, ihr eigenes Leben zu wahren.” Dschuang Dsï
weiterlesen >Die durch eine dpa-Meldung frisch zur Künstlerin getaufte durchaus humorvolle Kölner Beraterin Birgitt Morrien hat sich vor Jahren einmal im Traum beim Karneval mit Eierkopf und einem besonderen Hut gesehen, dem Dom nachempfunden mit seinen beiden Spitzen. Eine Inspiration für ihre Idee, dem Dom ein Mega-Ei zu stiften, das die jede Krise und alle Verletzung überwindende Kraft des Lebens versinnbildlicht.
weiterlesen >Südkorea hat ein flächendeckendes 5G-Netz, aber bis jüngst mußten Kinder den Nachnamen des Vaters annehmen. „Geboren 1982“ spielt in diesem Spannungsfeld. Es ist die Geschichte einer, mehr noch jederfrau in Ostasien. Dort prallen Hypermoderne und Tradition, die Erwartung totaler Flexibilität und strikte, patriarchalisch geprägte Moralvorstellungen mit für uns kaum noch vorstellbarer Gewalt aufeinander.
weiterlesen >„Die Villa …“ beschreibt, wie aus Visionen Wirklichkeit wird am Beispiel der beruflichen Neubestimmung eines Managers im Coaching mit DreamGuidance. Dank dieser Neuorientierung reüssiert der Ex-Manager als Buchautor.
weiterlesen >