„Die Welt hat sich ganz nach uns zu richten“, konstatiert Byung-Chul Han, der populäre koreanisch-deutsche Philosoph, im Interview. Demnach verlieren wir im digitalisierten Zeitalter den Bezug zu Menschen und Dingen. Aber wir gewinnen auch, meint Coach Morrien, auf kritische Art dankbar. Zugleich erweist sich ihrer Ansicht nach das Primat der Ratio / von dem Nachtwissen abgespalten / als gefährlicher Wahn, der diese unsere Welt im Begriff ist endgültig zu zerstören.
weiterlesen >Schlagwort: virtuell
Zukunft + Coaching: Neue Möglichkeiten aufzeigen, die es erlauben, schöpferische Spannung sinnstiftend zu wenden. Dann Widersprüche aufdecken / aushalten und nachhaltige Perspektiven eröffnen. Vor allem sich versiert zeigen und selbst_bewusst führen. Schließlich beherzt handeln zum eigenen und zum Wohl der Welt. Nicht wissen, wohin es führt. Doch entschieden sein, dahin zu wollen.
weiterlesen >Manchmal wird die Wahrheit öffentlich ausgesprochen. Manchmal findet sie sogar Gehör. In Marburg traf Birgitt Morrien einst einen begnadeten Poeten und war begeistert von jenem alten Mann, der sie „Madame“ nannte, was ihr schmeichelte. Zurückblickend erkennt sie in Erich Fried den Wegweiser, den sie damals nur erahnte.
weiterlesen >Unsere Vision: Das #Riesenei am #Dom wird aus einer Kombination von Carbonfasern und Hartgestein CFS gebaut, sodass sich im Ei einige Ideen synchronisieren: ZUKUNFT – INNOVATION – DIGITALISIERUNG / AI/KI – SYNTHETISCHE BIOTECHNOLOGIE – ÖKOLOGIE. Durch das CO2-negative Material setzen wir mit dem Riesenei ein wegeweisendes Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel.
weiterlesen >Christo und Jeanne-Claude brauchten seinerzeit 25 Jahre, bis sie ihr Vorhaben realisieren konnten, den Reichstag zu verpacken. Wir leben in einer Zeit, die uns lehrt, dass für unsere Augen unsichtbare kleinste Wesen den politischen Willen in einer Weise beflügeln, Dinge zu tun, die allein zu denken noch vor einem Jahr unvorstellbar gewesen wären. Ein Ei am Dom aufzustellen ist möglich – als Sinnbild schöpferischer Stille.
weiterlesen >Wer hochwirksam handeln möchte, das Persönliche jedoch nicht als zu gefährlich fürchtet in pandemischen Zeiten und zudem ein Faible für veritable Formen virtueller Führung hegt, wird im neuen COP-Newsletter fündig. Auch junge Väter, die sich am beruflichen Wegekreuz fragen, wohin die Reise weitergehen könnte, kommen nicht zu kurz. Ebensowenig karrierebewusste Marketing- und Medienfrauen sowie visionshungrige Babyboomer*innen.
weiterlesen >Womöglich verändert sich unser Sozialverhalten aktuell grundlegend. Neu ist es nicht, sich online zu verständigen. Doch sorgt die Corona-Krise für eine erhebliche Dynamisierung dieses Prozesses. Wird es für uns künftig gute Gründe geben müssen dafür, uns face-to-face zu sehen. Müssen wir das gut begründen können? Deborah Tannen stellt wegweisende Fragen in ihrer Kolumne. (Englisch)
weiterlesen >„Traumdeutung als Coaching-Methode. Erfolg im Schlaf“, ein Bericht von Christoph Stehr über seine Erfahrung im Coaching mit DreamGuidance bei Birgitt E. Morrien. Noch immer lesenswert, wie Morrien findet, und somit sein Geld wert, das ihr die Verlagsabteilung Content Sales beim Handelsblatt nun für dessen Nutzung im Rahmen der Veröffentlichung ihrer Feedback-Reihe in Rechnung stellt.
weiterlesen >Die Zukunft gehört Unternehmen, die kleiner, in ihrem Wissen auf der Höhe der Zeit sind und sich schnell entwickeln. Um Unternehmensführungen auf dem Weg durch komplexe Wandlungsprozesse kompetent begleiten zu können, macht sich Birgitt Morrien immer wieder auch in ausgewählten Neuveröffentlichungen schlau. Dazu zählen aktuell: „Exponentielle Organisationen“ und „Ökonomische Zukunftsforschung“.
weiterlesen >Dass der Weltfrauentag abgeschafft gehört, wenn die Gleichberechtigung erreicht ist, versteht sich von selbst. Wann es so weit ist und woran wir das erkennen können, erklärt Birgitt Morrien in ihrer aktuellen Kolumne, die heute zugleich im Coaching-Blogger und im Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht wird.
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